Schallplatte trifft Kaffee: zu Besuch im Café Vinyl

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00:00:03: Der Bremen

00:00:03: Podcast.

00:00:09: Aus dem Herzen der Hansestadt.

00:00:13: Moin und willkommen beim Bremen Podcast.

00:00:14: Mein Name ist Olaf.

00:00:15: Ich büge Uste Renate.

00:00:16: Hi Renate.

00:00:17: Hallo Olaf.

00:00:18: Ja, ich bin es Renate.

00:00:19: Zeit für ein Vorgespräch.

00:00:21: Es ist das Vorgespräch und es ist sehr toll, weil du hast gerade eben im Vorgespräch das Vorgesprächs, den Vorschlag gemacht, dass wir schon mal thematisch ein bisschen reingehen ins Thema.

00:00:34: Ja, wir werden uns darüber unterhalten, wie das mit Schallplatten aussieht.

00:00:37: Sammelst du Schallplatten-Renate?

00:00:41: Oder besitzt du Schallplatten und einen Plattenspieler?

00:00:44: Ja, also ich würde nicht sagen sammeln.

00:00:46: Also ich kenne wirklich Leute, die da, bei denen man nicht beim Umzug helfen möchte, weil die so viele Schallplatten haben und die bekanntermaßen ja recht schwer sind.

00:00:56: Ich habe schon so ein paar Schallplatten dabei.

00:00:59: Nicht sehr viel, aber ich kaufe eher eine Schallplatte als andere Musik-Tonträger.

00:01:05: Es gibt tatsächlich Berichte darüber, dass eine Schallplattensammlung dafür gesorgt hat, dass ein Haus vom Einsturz gefährdet ist.

00:01:13: Weil die halt so schwer sind, weil oft hat man ja so einen riesen Regal, wo alle Platten drin sind.

00:01:18: Und das sind dann halt mehrere hundert Kilo, die dann auf den Boden drücken.

00:01:22: Und die meisten Häuser sind auch gerade modernere, sind nicht... darauf ausgelegt, dass man eben halt zu viel Gewicht auf einem Quadratmeter hat.

00:01:29: Hast

00:01:30: du denn noch einen Plattenspieler?

00:01:32: Ich

00:01:32: hab noch einen Plattenspieler, genau.

00:01:34: Ich hab ganz viele Schallplanen tatsächlich auch in den letzten Jahren gekauft.

00:01:37: Lass mich raten, es sind Hörspiele.

00:01:39: Richtig,

00:01:40: genau.

00:01:41: Also von den drei Fragezeichen gibt es Hörspiele seit... Mittlerweile wieder schon über zehn Jahren.

00:01:50: zu jeder neuen Ausgabe gibt es halt immer eine Schallplatte.

00:01:52: Früher war es nur mal eine und jetzt ist es immer eine Doppelplatte oder wenn halt Sonderfolgen rausgegeben noch mehr.

00:01:57: Das heißt, da kommt schon einige zusammen.

00:02:00: Aber tatsächlich die letzte Schallplatte, die ich gekauft habe, kommt von einem Bremer Label.

00:02:04: Ja.

00:02:05: Von Ghana Records habe ich mir eine Platte gekauft von einem Künstler aus Hamburg.

00:02:10: Ja.

00:02:10: Und der hat hier bei Drachen bei Lemverda auch ein Konzert gespielt.

00:02:15: Da war ich auch da.

00:02:17: John Allen.

00:02:18: Ein Bremer Label, das ist ein Hamburger Künstler unter Vertrag.

00:02:21: Ja.

00:02:22: Und der ist Karlsruhe-Fan.

00:02:23: Ja.

00:02:23: Also wenn du jetzt da...

00:02:25: Bei Fußball, da kannst du mir alles erzählen.

00:02:26: Also das

00:02:27: ist... Ich habe gedacht, wenn

00:02:28: ich jetzt hier... Karlsruhe ist sehr schockiert.

00:02:29: Allein

00:02:29: auf weiter Flur.

00:02:31: Ich

00:02:31: war noch nie... Karlsruhe steht noch auf meiner Liste.

00:02:33: Da bin ich bis jetzt immer nur mit dem Zug umgestiegen, wenn ich mal in den Süden Frankreichs gefahren bin oder so.

00:02:40: Aber sonst habe ich zu Karlsruhe auch keine richtige Vorstellung.

00:02:44: Hm,

00:02:45: ich auch nicht.

00:02:46: Nein?

00:02:46: Nee.

00:02:47: Auch nicht.

00:02:48: Ja, also Schallplatten sind ganz toll.

00:02:50: Wenn ich jetzt mal deine Frage weiter denke, welche Schallplatte habe ich zuletzt gekauft?

00:02:57: Meistens kaufe ich welche auf Konzerten.

00:03:01: Ich glaube, die letzte für mich habe ich tatsächlich im Schlachthof gekauft auf dem Konzert von Chitney Beers.

00:03:08: Auch eine Hamburger Künstlerin.

00:03:10: Mit Bremerplattenvertrag oder?

00:03:12: Nein.

00:03:14: Das nicht, aber ich bin ein totaler

00:03:17: Ken.

00:03:18: Aber du kaufst dann immer Scheiplatten direkt nach den Konzerten, weil du aus dem Impuls heraus grade sagst, okay, die möchte ich unbedingt haben.

00:03:24: oder gehst du auch hier im Plattenlehen in Bremen?

00:03:26: Manchmal gehe ich auch im Plattenlehen, du möchtest gerne wissen, in welche, aber da würde ich dich zuerst fragen, in welchen du so gehen würdest, wenn du gehst.

00:03:33: Ich glaube, ich weiß nicht, ob es die drei Fragezeichenplatten so in Läden gäbe.

00:03:37: Ja, bei Hotshot Records gibt es die immer, vereinzelt.

00:03:41: Ich suche aber eigentlich immer gerne die alten Schallplatten, aber die sind verdammt schwer zu kriegen.

00:03:45: Also die würde ich eher online kaufen, aber Hotshots ist hier.

00:03:48: Ja.

00:03:49: Der Ort, wo man sich so hinstellt an die Regale und dann immer durchblättert, das ist halt.

00:03:53: Und auf Flo merkt natürlich, gucke ich da auch

00:03:55: immer.

00:03:56: Ich habe mal von in so einem Vinyl Podcast gehört, dass die Regel ist um so richtig Schätze zu finden in so sozusagen wenn du Indie oder Heavy Metal Schätze finden willst, musst du in die Grappelkiste von einem Hip Hop Plattenladen gucken, weil die dann sozusagen immer... irgendwelche Sachen aus anderen Genres, die sie nicht so für so relevant erachten, da so reinwerfen und dann findest du sozusagen immer so a-zyklisch die großen Schätze.

00:04:29: Also ich dachte,

00:04:30: das kommt dann immer so aus Remix Kultur heraus, so dass sie die Metalplatten sich besorgt haben, weil sie gerade irgendwie für ein Hip-Hop-Song irgendwie das heißt.

00:04:38: Keine Ahnung, Sample benutzt haben.

00:04:40: Ja, vielleicht schon, aber wenn du jetzt, weiß ich nicht, die Mittelplatze suchst, such mal im Hip-Hop-Land.

00:04:45: Ich weiß aber nicht, welcher der Plattenleden, die mir noch so einfallen, wirklich das beste Hip-Hop-Sortiment hat.

00:04:52: Vielleicht der Plattenland, der gleich im Podcast genannt wird, als ein Lieblingsort, aber ich hätte jetzt sonst noch andere Plattenleden außer diesem, in der Knochenhauer Straße.

00:05:06: dem Hotshots, der ja auch sehr, sehr schön groß ist und ganz schön viele verschiedene Genres da hat.

00:05:10: Absolut, ja.

00:05:12: Ja.

00:05:13: Soll ich mal sagen,

00:05:14: guckst mich schon so

00:05:15: an wie, jetzt sag's

00:05:16: doch.

00:05:18: Habt ihr bis dahin eh schon recherchiert, ich würde einmal Black Plastic noch reinwerfen in die Plattenladenliste und der ist am Sival.

00:05:31: Ist ein schöner Laden, den gibt's auch erst vielleicht seit so fünf, sechs Jahren.

00:05:36: kann es jetzt nicht genau, ich habe es jetzt nicht genau recherchiert.

00:05:40: Hat auch sehr, sehr tolle Platten und ich höre immer von vielen Leuten, dass sie da sehr gerne hinkriegen.

00:05:45: Gerade die, die in die Rockmusik und so weiter hören, die gehen da gerne hin.

00:05:49: Ich finde ja auch eine Kombination aus Buchladen und Plattenladen ganz schön und da ist natürlich der Golden Shop perfekt für.

00:05:58: nur genau das Sortiment ist halt... so, dass man da auf jeden Fall keine drei Fragezeichenplatten kriegen würde.

00:06:07: Wobei die ja schon eher Mainstream sind.

00:06:09: Wo wir uns jetzt den Bogen schließen können, wusstest du, dass bei den drei Fragezeichen im Band des Wudu fettes Brot als Sprecher dabei waren und die haben dort auch ein Song aufgenommen?

00:06:21: Ja, ich glaube das wusste ich sogar.

00:06:22: Also ziemlich sicher wusste ich das, ja.

00:06:25: Es liegt ja auch daran, dass da eine große Verbindung zu Hamburg überhaupt und zu Norddeutschland ist.

00:06:30: ... in dieser ganzen Organisation der Produktionen.

00:06:37: Das weißt du natürlich viel besser als ich.

00:06:38: Auf

00:06:38: jeden Fall, ja.

00:06:39: Genau.

00:06:39: Aber wir wollen heute über Bremen sprechen und du warst ... ... vor Ort sozusagen.

00:06:45: Ich

00:06:45: war vor

00:06:45: Ort.

00:06:45: Live Podcast vor Ort, also fast live quasi.

00:06:48: Ja.

00:06:49: Es kann jetzt an dieser Stelle noch einmal die Warnung ... ... ausgesprochen werden.

00:06:53: Es gibt sehr viele Kaffeemaschinengeräusche ... ... im Hintergrund.

00:06:57: Das heißt, wenn ihr das hört ... ... werdet ihr das Gefühl haben, selbst im Kaffee zu sitzen?

00:07:03: Renate, ich hole mir jetzt ein Kaffee und höre dir zu, wie du ein Interview führst.

00:07:07: Von wegen du Teetrinker.

00:07:11: Gut, dann bis zum nächsten Mal.

00:07:13: oder haben wir noch was vergessen?

00:07:14: Wir haben vergessen, was wir gemacht haben, aber das liegt ja auch in der Vergangenheit.

00:07:18: Wir schauen jetzt nach vorn.

00:07:19: Okay, alles klar.

00:07:27: Hallo und herzlich willkommen zum... Bremen Podcast.

00:07:31: Heute wieder beim Außentermin.

00:07:33: Es klappert auch die ganze Zeit im Hintergrund.

00:07:35: Das werdet ihr merken.

00:07:37: Und der Außentermin hat mich in die Nummer hundertvierundsechzig am Wall hundertvierundsechzig gebracht.

00:07:43: Und zwar ins neu eröffnete Kaffee-Vinyl.

00:07:45: Und da treffe ich heute Jacqueline Peters.

00:07:49: Hallo.

00:07:49: Hallo.

00:07:50: Christian Leon.

00:07:51: Hallo.

00:07:52: Hallo.

00:07:53: Und Henrik Lorenz?

00:07:54: Ja, hallo.

00:07:55: Hallo.

00:07:56: Ganz frisch eröffnet seid ihr hier, seit ein paar Tagen, sozusagen seit dem Monat September.

00:08:01: Und jetzt möchte ich erstmal erfahren, Kaffee-Venü.

00:08:04: Gut, ich bin umgeben von ganz vielen Schallplatten hier und dort.

00:08:08: Überall, wir sind auch im Live-Betrieb jetzt und nehmen hier im Live-Betrieb auf.

00:08:12: Ein großes Experiment.

00:08:14: Wo fangen wir an?

00:08:15: Wie kam es dazu?

00:08:16: Ja, kann ich ja mal anfangen.

00:08:18: Also es kam dazu, dass mir über Umwege diese Örtlichkeit ja vorgestellt wurde und ich habe gehört, dass hier dieser Ort frei ist und dass die gerne etwas mit Venyl hier machen möchten und über Umwege sind die auf mich gekommen, weil ich auch schon verschiedene Sachen mit Venyl mache.

00:08:38: und dann habe ich mir das angeguckt und mein erster Eindruck war super.

00:08:41: mega tolle location.

00:08:43: ich kann irgendwie platten auflegen aber ich kann vielleicht auch irgendwie eine kaffeemaschine einigermaßen bedienen aber ich bin kein gastronom und somit hatte ich das fast schon wieder verworfen.

00:08:52: und so fing das dann aber an dass ich christian damit involviert habe und ihn gefragt habe ob er sich das vorstellen kann.

00:08:59: aber so fing das dann an und dann haben wir uns mal getroffen und dann habe ich christian das vorgestellt.

00:09:04: und dann haben wir uns mal getroffen und haben uns auch darüber ausgetauscht über die Idee, die hier vielleicht entstehen könnte.

00:09:10: Also

00:09:11: kanntet ihr euch schon

00:09:12: länger?

00:09:13: Ja, wir kannten uns eigentlich schon länger.

00:09:15: Ich wusste auch, dass Hendrik auch viel mit Vinyl macht und von daher, als er mal ins Nun kam und meinte hier, ich will da was mit Vinyl und Kaffee machen, sprang ich sofort ein und dachte, das sei mir eine tolle Idee, lass uns das machen und so.

00:09:30: War das so ein bisschen wie so ein Schneeball.

00:09:32: Vielleicht waren wir so ein bisschen derkehren, aber drumrum sind ganz, ganz viele Menschen auch dazugekommen.

00:09:39: Viele Unterstützung wurde uns auch angeboten.

00:09:42: Ich habe mit meinem Bruder gesprochen, mit dem ich auch das Café im Schnor betreibe.

00:09:47: Und haben gedacht, okay, da brauchen wir auf jeden Fall noch jemand, der uns unter die Arme greift, weil das wird ein sehr knackiger Start werden.

00:09:57: Wir waren im Gespräch, glaube ich, seit Februar, März.

00:10:00: Und schon in Mai hatten wir unterschrieben, von daher war das wirklich ein schneller Ritt.

00:10:06: Ich fand eigentlich ganz nett der Vergleich vorhin, als wären wir eine Band.

00:10:11: Kurz vor der Aufnahme haben die drei noch ein Foto von sich gemacht, so ein Arzt Servi.

00:10:17: Und ich konnte mir den Kommentar einfach nicht verkneifen.

00:10:20: Das ist einfach aussitut wie ein Bandfoto.

00:10:22: Und es wird sich wahrscheinlich immer wieder wiederholen im Laufe des Gesprächs.

00:10:26: Deswegen hier der kleine Original Ausschnitt, denn das Mikro lief schon.

00:10:30: Ein bisschen wie so ein Bandfoto, immer.

00:10:35: Stimmt, fühlen wir uns auch schon so ein bisschen wie so eine Band.

00:10:38: So ein bisschen schon, ne?

00:10:38: Ja,

00:10:38: ne?

00:10:39: Ja, irgendwie

00:10:40: schon.

00:10:42: Ja, cool.

00:10:43: Und

00:10:44: so

00:10:44: fühlt sich das so ein bisschen an.

00:10:46: Jeder hat angefangen, so den eigenen Gebiet irgendwie so ein bisschen auszuspielen und gucken, wo können wir am besten weiter wachsen, aus sich so ein bisschen auszuprobieren, weil das ist wirklich ein sehr neues Konzept, ein neuer Ort und neue Ideen und vieles muss neu erschaffen werden und das braucht sehr viel Energie.

00:11:04: und deswegen haben wir uns gefreut, als... Jackie auch zu uns

00:11:07: kam.

00:11:08: Ja, ich wollte gerade sagen, die Band ist ja heute zu dritt, ist sicherlich nicht vollständig, wie du eben schon angedeutet hast.

00:11:14: Aber die Dritte, die heute hier ist und Bandmitglied ist, Jacqueline ist auch hier.

00:11:18: Wie habt ihr euch dann gefunden?

00:11:20: Also wir kannten uns auch, also Christian und ich kannten uns davor schon ein paar Monate, weil wir im anderen Kontext auch zusammen bearbeitet

00:11:26: haben.

00:11:27: Und dann war es eigentlich so, dass Christian meinte, ach, er hat da so ein Projekt und er bräuchte noch weh.

00:11:34: Dann

00:11:34: haben wir uns getroffen

00:11:36: und dann war ich so, ja, was sind denn die Aufgaben?

00:11:39: Wie sieht so aus?

00:11:41: Hat er erzählt, dass es alles sehr, sehr offen ist und dass irgendwie ein Ort entstehen soll mit dem Schwerpunkt Vinyl und auch Kaffee.

00:11:53: Dann bin ich da eigentlich so reingerutscht und habe dann versucht, so möglichst gut einfach zu unterstützen, also Organisationen mitzumachen, Öffentlichkeitsarbeit mitzumachen und so, so ein bisschen einfach Struktur reinzubringen in dem ganzen Projekt, damit das vorangeht und umgesetzt werden kann.

00:12:13: Wenn du jetzt so eine Touristin auf der Straße triffst und willst, also würdest du dir das Kaffeevenül empfehlen?

00:12:19: Was würdest du sagen?

00:12:20: einen kurzen Satz.

00:12:21: Ich würde glaube ich sagen, hast du vielleicht Lust, nicht nur ein normales Café kennenzulernen, sondern ein Café, was auch als Kulturcafé gesehen werden kann.

00:12:30: Eine Mischung aus natürlich leckeren Kaffee und Kuchen, aber auch analoge Musik steht im Fokus, wie Nullmusik und man kann in diesem List in den Café auch einfach Musik genießen, sich hinsetzen, die Atmosphäre wahrnehmen.

00:12:44: und verschiedene Platten sich anhören.

00:12:47: Jetzt, wenn wir schon so sagen, so listen den Kaffee, auf der Webseite steht ja auch Veranstaltung, wollt ihr noch mal erzählen, was ihr so alles geplant habt?

00:12:55: Wir sind ja jetzt nur ganz frisch drin.

00:12:56: Wir sitzen ja auch in einer

00:12:57: extra

00:12:58: Höherecke, könnte man sagen.

00:13:00: Ist die auch unabhängig eigentlich von dem Rest des Cafés?

00:13:03: Könnte ich jetzt hier was anderes hören, einfach anmachen?

00:13:06: weil hier lauter Plattenspieler auch stehen?

00:13:07: Also,

00:13:08: genau.

00:13:08: Hier kann man selber Platten auflegen.

00:13:12: Wir haben einige Platten hier zur Auswahl, wo wirklich alle auswahl... also alle Platten der... die breite Palette der Platten ist hier und wir haben eine Hörstation mit Kopfhörer und Plattenspieler.

00:13:23: Da kann man sich hinsetzen und sich die Platte seines Herzens, die hier vielleicht dabei ist, irgendwie auflegen.

00:13:28: sich einen Kaffee bestellen, einen wunderbaren Stück Kuchen und dann selber Musik hören über den Kopfhörer, dass wir sozusagen die Hörstation, die wir hier auch haben.

00:13:37: Wir haben hier noch einen weiteren Plattenspieler stehen auf so einer wunderbaren Truhe und der ist für Veranstaltungen, die wir hier auch veranstalten werden.

00:13:45: Unter anderem für etwas, das nennt sich, Vinylglück für alle.

00:13:50: wo jemand mit seiner, ich nenne das mal, Platte des Herzens vorbeikommen kann und dann die Geschichte zu seiner Platte erzählen kann, warum er diese Platte jetzt gerne ausgewählt hat, warum er dieses Lied ausgewählt hat und die Geschichte, die ihn daran so fasziniert mit anderen sozusagen Teilnehmern teilen.

00:14:06: Und dafür haben wir jetzt hier da extra den Plattenspieler, das ist dann immer für die Veranstaltung, die hier in dem, ich nenne es mal, Listening-Bereich stattfindet, stattfinden können.

00:14:15: Und dann haben wir ja auch noch unser DJ-Pult mit zwei Plattenspielern und Mischpult.

00:14:19: Da findet heute die erste Veranstaltung statt Open Decks.

00:14:22: Das heißt, hier kann heute jeder vorbeikommen zwischen siebzehn und zwanzig Uhr und für zwanzig oder wahrscheinlich sehr wahrscheinlich dreißig Minuten seine Platten auflegen.

00:14:32: Und das wechselt dann.

00:14:34: und unsere Idee ist, dass man schon Leuten, die vielleicht regelmäßig auflegen, aber auch gerade die, die zu Hause Platten haben, aber nicht als DJ fungieren, aber schon mal Lust hätten, ihre Platten, ihre Platten auswahlen, mit anderen zu teilen, die sozusagen für eine halbe Stunde aufzulegen und dann hierüber dann in dem Bereich, wo wir jetzt auch hier sitzen, ins Gespräch zu kommen.

00:14:54: Und das ist das Open Decks und das findet dann unserem DJ Pult statt.

00:14:58: Das heißt, die Musikrichtung ist... erstmal nicht relevant.

00:15:02: Also wir könnten jetzt hier auch sitzen und Heavy Metal hören oder Techno.

00:15:06: Ja, also ich würde es dann mal mit der Lautstärke vielleicht so ein bisschen gucken, weil das findet ja auch im Betrieb statt.

00:15:12: Also die Leute trinken ja weiter in den Kaffee,

00:15:14: aber

00:15:15: das ist auf jeden Fall möglich, weil unsere Idee ist sozusagen Menschen in Verbindung zu bringen und miteinander sich auszutauschen.

00:15:21: Und die Musik und die Schallblatt ist sozusagen die Brücke zur Kommunikation.

00:15:26: Und da ist die Musik Richtung erst mal zweitrangig.

00:15:29: Das heißt schon mal ein kleiner Aufruf an alle, die so einen DJ-Wunsch in sich schlummern haben, so, ne?

00:15:35: Genau, ruhig mutig sein.

00:15:37: Muss man sich anmelden?

00:15:38: Die Anmeldung findet vor Ort statt.

00:15:40: Man kann einfach um siebzehn Uhr herkommen und dann sagen, ich habe Lust aufzulegen und dann bekommt man einen Spot.

00:15:48: Und im September organisieren wir das jede Woche immer abwechseln mit Voss und Freitags.

00:15:54: Und wisst ihr schon, wie es im Oktober sein wird?

00:15:56: Wahrscheinlich steht es auf der Webseite, falls es so weitergeht.

00:15:59: Genau,

00:15:59: wenn es so weitergeht, findet man die Informationen bei uns auf der Webseite oder bei Instagram.

00:16:04: Und auch natürlich vor Ort.

00:16:05: Wir haben uns auf jeden Fall auch im Oktober geplant, um den November.

00:16:09: Und die genauen Zeiten werden wir dann aber veröffentlichen, sobald wir dann das für uns intern einfach schon geregelt geplant haben.

00:16:17: Aber es ist auf jeden Fall ein großer Wunsch unsererseits, dass das weiterläuft.

00:16:21: Habt ihr schon in den ersten Tagen jetzt zu beobachten können, wer so hierher kommt?

00:16:25: Also eigentlich ist das

00:16:26: so

00:16:27: sehr unterschiedlich.

00:16:28: Also selbst bei der Eröffnung hat man das gemerkt.

00:16:30: Da kamen von Kinder bis Rentner.

00:16:34: von also die verschiedensten Menschen.

00:16:36: und das ist genau, glaube ich, das, was uns hier auch zusammenbringt und das, was wir mit diesem Raum auch anbieten wollen, eben ein Ort, wo sich die verschiedensten Menschen treffen können, zusammenfinden können und in den Austausch kommen können.

00:16:52: Also wir verschmelzen hier quasi die zwei Sachen, die am meisten die Leute zusammenkommen, lassen Kaffee und

00:16:58: Musik.

00:17:00: Und bieten so ein Raum für Verbindung, für echte Verbindungen.

00:17:03: in unserer digitalen Welt, wo alles immer sehr weit weg sich anfühlt oder eben sich digital dann nicht so berührt werden kann, können wir hier mit den echten Schallplatten, mit einem leckeren Kaffee dann uns ein bisschen näher kennenlernen.

00:17:20: Ja, wollt ihr noch mal was über diese Geschichte des ganzen Cafés erzählen?

00:17:23: Also dieses Ort ist hier, sagen wir mal so, das ist ja schon kein Ort, für den das Neues, das hier ein Café ist.

00:17:30: Also das ist ja ein ganz alter Ort.

00:17:32: Hat das irgendwie eine Rolle für euch gespielt, auch beim Suchen oder für die ganze Atmo?

00:17:36: Ich weiß gar nicht.

00:17:37: Alle sind jetzt unruhig und wollen was sagen.

00:17:39: Ich

00:17:39: wollte ganz kurz weg.

00:17:40: Also du kannst sofort, weil du gerade sagtest, dass wir das suchen.

00:17:44: Also ich habe eher das Gefühl, das Café hat uns

00:17:47: gesucht.

00:17:47: Ah, gefunden.

00:17:49: Und das hat uns gefunden.

00:17:51: Und jetzt gebe ich gerne an Jackie weiter.

00:17:53: Genau, das ist am Wallenhundertfünfundsechzig.

00:17:56: Wir sind nicht das erste Kaffee am Wallenhundertfünfundsechzig, sondern das fing ja alle schon vor hundert Jahren an mit Kaffee-Turk ganz unten im Erdgeschoss und ging dann weiter in den Siebzigerjahren mit dem Wall-Kaffee.

00:18:10: Und ich glaube, das Wall-Kaffee ist auch das, wo viele Leute irgendwie was mit dem Ort, also mit dem Ort und mit Kaffee hier verbinden.

00:18:17: Und wir haben das auch wirklich Zahlreischung gehabt, das Leute hier.

00:18:20: reingekommen sind und gesagt haben, da saß ich vor fünfzig Jahren.

00:18:24: Genau das war mein Lieblingsplatz.

00:18:26: Hier bin ich immer hergekommen nach der Schule und auch so ihre ihre Geschichten geteilt haben mit dem Ort.

00:18:32: Und in den letzten Jahrzehnten war es halt hier kein klassisches Café.

00:18:38: Und jetzt ist halt mit dem Café Wynüdel das erste Mal nach dem Wallcafé das wirklich ein Café hier einzieht.

00:18:44: Und da merken wir auf jeden Fall, dass viele Leute sich auch dadurch noch mal verbunden.

00:18:49: fühlen, weil die diese Geschichte mit dem Waldcafé von früher haben und weil die auch ihre eigenen Erlebnisse haben, die sie auch richtig Lust haben, dann hier zu teilen oder hier wieder herzukommen, diesen Ort nochmal neu zu erleben, aber trotzdem in diesem Spirit

00:19:05: vom

00:19:06: Café.

00:19:08: Christian, der sitzt so, als würde er gleich was sagen wollen.

00:19:12: So als sowieso genau derjenige, der Gastronom hier, der ganz viele Orte hier schon bespielt und auch so.

00:19:20: Ich muss das jetzt endlich noch mal sagen.

00:19:22: Ich kenne dich seitdem du diesen Landspiel erfunden hast.

00:19:25: Ja, also das war die Zwischennutzung auch hier in der Innenstadt und quasi der Ursprung vom Nun gewesen.

00:19:31: Da haben wir eben diese Mittagsdisco gehabt.

00:19:34: Ich habe es nicht erfunden.

00:19:35: Die Idee kam auch Schweden.

00:19:37: Und da waren wir auch ganz stolz, dass wir bei unserem ersten Landspiel auch Emilio, der Erfinder von dem Landspiel auch hier in Bremen hatten.

00:19:45: Das Konzept ist so, dass man statt einer Mittagspause sich eben zum... Mittagstanz irgendwie trifft.

00:19:52: Das ist eine Stunde lang Volltanzmusik.

00:19:55: Es gibt Essen dabei.

00:19:56: Und es kamen viele Leute drumrum von den Büros, die statt eben sich irgendwo irgendwie einen Döner irgendwie zu holen und sich irgendwo hinzusetzen, dann zu uns kamen, getanzt haben, eine Stunde lang.

00:20:08: Dann wird die Musik ausgemacht und alle gehen wieder zurück zur Arbeit.

00:20:11: Das ist auf jeden Fall etwas oder eine Idee, die mir weiterhin im Kopf rumschlummert, wie wir das hier vielleicht irgendwie auch integrieren können.

00:20:20: ein bisschen abgewandelt, aber auf jeden Fall tagsüber so hier auch getanzt werden.

00:20:25: Da freu ich mich schon drauf und das werden wir auf jeden Fall bei Instagram und auf der Webseite verfolgen, was da noch so angeboten wird.

00:20:31: Was ja auch draufsteht, ist das Wort Podcast.

00:20:35: Da können wir ja nochmal zur Zukunftsmusik was sagen, weil jetzt nehmen wir ja einfach im laufenden Betrieb mitten in der Listening-Ecke mit ganz viel Geräuschen den Podcast auf.

00:20:45: Aber Hendrik, du hast schon verraten, wie du dir das vorstellt.

00:20:49: Ja.

00:20:50: Also wir haben noch ein Extra-Raum hier in unserem Café, der aktuell noch von uns genutzt wird für Rückzugsort und für Büro.

00:20:59: Aber das soll zukünftig auch ein Raum für das Café Vinyl werden, der auch mit Sesseln und dem ganzen wunderbaren Interieur sozusagen bestückt wird.

00:21:10: Und da ist ein Wunsch, eine Idee von uns dort auch eine Podcast-Ecke fest zu installieren, sodass wenn Leute Lust haben, vielleicht hier ein Podcast aufzunehmen, das über kurze Wege möglich ist.

00:21:24: Und aber unsere Idee wäre auch hier aus dem laufenden Betrieb vom Kaffee-Venü, zum Beispiel wenn DJs hier wären, die vorher zu interviewen oder hinterher zu interviewen, sodass wir Ja, ich sage mal, in der Zukunft unsere eigene Podcast-Reihe hier haben, mit Leuten, die hier vorbeikommen, ob es hier eine Lesung ist oder DJs oder oder oder, oder verrückte Menschen, dass wir die, die sich hier auch mit diesem Café verbinden, auch die Mitgliedskart haben, sich auszudrücken und über eine Podcast-Reihe sozusagen davon zu erzählen.

00:21:56: Das ist perspektivisch eine Idee, die wir gerne verfolgen.

00:22:02: Die ist ja so auch noch nicht gibt im Bremen.

00:22:04: soweit ich weiß, dass man wirklich in einem Kaffee das so aufnehmen kann im Hot-Cast.

00:22:08: Genau.

00:22:09: Zum Beispiel.

00:22:11: Das muss man schon mal so sagen.

00:22:13: Und dann noch umgeben von Mid-Century, Interior und so weiter.

00:22:16: Kann man ja nur von träumen.

00:22:17: Ja, das hoffen wir, dass die Leute, wenn der Raum so weit ist, dass sie auch nutzen und sich hier auch gut fühlen und sich auch Geschichten erzählen.

00:22:26: Auch das, ich finde, es ist nochmal dann eine andere Form, das öffentlich zu machen, nämlich... Die Geschichten, die hier erzählt werden, die Menschen, die sich hier treffen, die hier vielleicht von ihren alten Geschichten mit dem Waldcafé sozusagen ins Gespräch kommen, aber auch neue Leute einfach hier in Ort zu schaffen, wo man sich begegnet, wo man den Podcast darüber aufnehmen kann, wo man aber einfach auch nur in Anführungsstrichen Musik hören kann und wunderbaren Kaffee und Kuchen genießen darf.

00:22:51: Also das soll so ein Rundumpaket werden und Podcast ist halt eine Stellschraube, die wir auf jeden Fall verfolgen werden, weil wir das noch mal wichtig finden, dass die Geschichten auch mit anderen Menschen auch geteilt werden

00:23:03: können.

00:23:04: Welchen Platten sind das eigentlich?

00:23:05: Also wir haben ja seit Mai im Juni haben wir hier so einen Aufruf gemacht, dass alle die noch Platten im Keller liegen haben und nicht wissen wohin damit, dass sie die gerne vorbeibringen können.

00:23:18: Das hat sich wirklich schnell und auch schön rumgesprochen in dem Sinne, dass wir bestimmt, ich will nicht lügen, aber hundert, zweihundert Platten geschenkt bekommen haben, wo jetzt hier hinter mir in Dreifächern die erste Auswahl davon steht, die hier gerne G-Nutzt und B-Nutzt werden kann.

00:23:36: Und hinter dem DJ-Pult stehen aktuell meine Schallplatten aus meinem Grufkeller, den ich zu Hause habe.

00:23:42: Aber da ist auch die Idee sukzessive Stück für Stück meine Auszutauschen gegen Platten, die sozusagen vom Kaffee-Venüll angeschafft oder geschenkt oder gekauft werden.

00:23:53: Das ist sozusagen die Idee dahinter.

00:23:55: Aber aktuell steht sozusagen ein Teil, ich würde mal die Hälfte des Grufkellers steht hier und aber auch die geschenkten Platten von den Plattenliebhabern.

00:24:05: Jetzt komme ich mal dazu, dass wir ja immer noch einen Bogen schließen im Bremen Podcast dazu, dass wir zum Beispiel sagen, eine typische Frage wäre so, ja, ihr habt Besuch aus Malmö oder Buenos Aires oder einfach nur Amsterdam und wollt so ein Wochenende gestalten.

00:24:24: Was würdet ihr in Bremen zeigen?

00:24:26: Natürlich endet startet es wahrscheinlich hier im Café Benul, aber vielleicht habt ihr so ein paar Sachen, die ihr so reinwerfen will.

00:24:33: oder die ihr planen würdet für euren kosmopolitischen Besuch?

00:24:36: Nicht so an.

00:24:37: Alle gucken

00:24:38: dich an.

00:24:39: Du musst jetzt was planen.

00:24:41: Weil du immer diejenige bist, die alles... Weil ich immer das

00:24:44: Plan...

00:24:45: ...kennst du einfach sehr viele Orte und viele Menschen und dadurch einen breiten Blick.

00:24:51: Gut verletzt.

00:24:54: Ja, auf jeden Fall.

00:24:55: Aber ich

00:24:55: hab halt so meine Lieblingsorte schon auch.

00:25:00: Ich würde auf jeden Fall einen Kinobesuch planen.

00:25:03: Und da würde ich ins City-City-Fürzig gehen.

00:25:06: Das ist ein Vereinskino, ganz liebevoll gestaltet

00:25:10: und

00:25:10: toll kuratiert.

00:25:12: Also nicht nur, dass da auch so zum Beispiel das Queer-Filmfestival stattfindet, ist die Filmauswahl einfach immer speziell.

00:25:21: natürlich, aber da sind ganz viele Highlights bei und das wäre auf jeden Fall

00:25:28: einer meiner

00:25:29: Highlights hier im Bremen und da würde ich schauen, ob es da gerade ein Film läuft, der irgendwie gut passt und dann... Ich liebe ja verschiedene Spaten von Kultur, einmal Film, das wäre darüber abgedeckt, aber ich bin auch sehr Literatur begeistert und es gibt so ein Buchladen, da gehe ich immer hin und ich weiß immer gar nicht, was ich lesen möchte.

00:25:52: und dann gehe ich einfach hin und sage, ich hätte gerne eine weibliche, starke Protagonistin, die vielleicht In Europa irgendwo rumreist gerne in einem warmen Land und dann sagt der Mensch statt, ja, ja, da habe ich ein Buch für dich.

00:26:07: Und das ist immer so meine Anlaufstelle.

00:26:09: Ist das

00:26:10: auch in Laufweite?

00:26:12: Es ist nicht im

00:26:13: Laufweite vom Kaffee wie Nühl, sondern das ist nochmal ein Stadtteil in Walle,

00:26:17: der

00:26:18: Lockbuchladen.

00:26:19: Lockbuch, ja.

00:26:20: Ganz, ganz, ganz toller Laden.

00:26:22: Und

00:26:23: ich

00:26:23: freue mich immer jedes Mal, dass es immer nicht nur einfach man kauft ein Buch, sondern es ist immer... ein Erlebnis, weil die Beratung ist so abgestimmt auf das.

00:26:33: Und es ist immer so ein Highlight, was ich letztendlich damit bekomme.

00:26:36: Das würde ich auf jeden Fall auch voll empfehlen.

00:26:39: Und das sind meine Highlights.

00:26:41: Jetzt müsste ich noch mal weiter drüber nachdenken.

00:26:43: Auf jeden

00:26:43: Fall.

00:26:43: Und wir fantasieren schon gerade, dass man sehr gut am Weihl zwischen Citi forty-six und Kaffeevinü spazieren könnte durch die Wallanlagen, dass das auf jeden Fall ein guter Weg wäre, wenn der Besuch da ist.

00:26:57: Das auf jeden Fall.

00:26:58: Man könnte dann auch noch mal weiter Richtung Theater gehen und noch mal im Luhn reinschauen und vielleicht sogar ins Theater gehen.

00:27:04: Aber ich bin ja gar nicht diejenige, die den Besuch plant.

00:27:06: Ja,

00:27:08: ich glaube auch.

00:27:09: Ich glaube, wenn man vielleicht ein Waller anfängt beim Lokbuchladen, dann geht man über die Wallernlagen, dann vielleicht einmal einen kleinen Besuch im Café Vignuel, dann geht es weiter noch mal kurz

00:27:20: zum Nuhn.

00:27:21: Ich finde die Fähre auch immer sehr schön, einmal rüber zur Werderinsel, da noch mal so zum Strand.

00:27:28: Und dann wieder zurück ins City-Six und vierzig.

00:27:31: Ich glaube, das wäre für mich auf jeden Fall ein schöner, schönes Highlight, schöner, schöner Tag.

00:27:37: Jetzt sind wir mal gespannt, was die anderen Bandmitglieder so sagen.

00:27:42: Also, wenn man schon mal im Viertel ist und Venylaffin, muss man auf jeden Fall in die Weberstraße.

00:27:49: das Studio illegale, das ist ein großartiger, kleiner Plattenladen, der eine wirklich zauberhaft der Auswahl an unterschiedlichsten Platten hat.

00:28:00: Da gibt es auch einen guten Kaffee und die Jungs von dem Studie Illegal, die haben auch bei uns hier bei der Eröffnung aufgelegt, sind alles DJs.

00:28:09: Ja.

00:28:09: Und auch da kann ich von mir aus sagen, dass diese Plattenladen sozusagen meinen Musikgeschmack auch verändert hat.

00:28:17: Also da geht es mir wie mit dir, bei den Büchern.

00:28:19: Wenn ich da reingehe, es ist Freitag, Nachmittag vielleicht nach der Arbeit.

00:28:23: Ich brauche irgendwas für das Wochenende.

00:28:24: Ich habe irgendwie Lust auf das oder das.

00:28:26: Dann kommt meistens Jonas um die Ecke und sagt, ich hätte da was für dich.

00:28:30: Und dann legt er mir immer meistens so drei bis fünf Platten dahin und dann hör doch mal rein.

00:28:33: Und ich kann davon ausgehen, von fünf Platten sind mindestens zwei, die ich sofort mitnehmen muss.

00:28:38: weil die genau in diesen Style oder in mein Gefühl fürs Wochenende passen.

00:28:45: Also die haben ein Fable dafür zu lesen, was man gerade an Musik braucht.

00:28:49: Also da würde ich auf jeden Fall hingehen, da kann man auch nett verweilen.

00:28:52: Das wäre auf jeden Fall ein Weg.

00:28:55: Wenn man schon im Viertel ist, wo man ja auch Schländer hat, wenn man aus dem Nun kommt, geht man auf jeden Fall in die Weberstraße.

00:29:00: Würde ich auf jeden Fall sehr empfängt.

00:29:02: Und du Christian, du grinst

00:29:03: schon so?

00:29:03: Das ist jetzt so, ich packe meinen Koffer, dann muss jetzt den Weg weiterschreiben.

00:29:08: Ja, ich fand es ganz schön, die Reise hier im Kopf mit euch zu machen und überall so hinzulaufen.

00:29:13: Bei

00:29:14: mir ratert es auch die ganze Zeit mit.

00:29:16: Ich würde wahrscheinlich eher das Fahrrad nehmen und dann Richtung im Amnun vorbei, dann Richtung Schnor.

00:29:22: Da ist ja unser anderes Kaffee im Bremer Presseklub, das so richtig ist Kaffee.

00:29:27: Und dann vielleicht mal einmal über die Brücke, die ich finde das ganz toll hier, alle Brücken einmal zu fahren und einfach das Glück haben diesen Fluss, der hier einfach mitten in der Stadt fließt zu sehen, auch nach ein bisschen Natur genießen Richtung Werrasee.

00:29:42: Das ist eigentlich einer meiner Lieblingsorte.

00:29:46: wenn der jetzt nicht so grün ist wie gerade.

00:29:49: Und vielleicht auch dann einfach mal in den Flussfolgen Richtung Übersee statt und sich da einfach angucken, was da alles so passiert.

00:29:58: Ich finde es irgendwie ganz spannend.

00:30:00: Da habe ich ja studiert vor über zwanzig Jahren und deswegen verfolge ich das eigentlich sehr gerne, wo überall diese Gebäude aufploppen, was sich da alles verändert.

00:30:08: Das ist schon ein Stadtteil, was sich so krass entwickelt, finde ich.

00:30:13: Ja, das stimmt.

00:30:13: Das ist, wenn man noch an die Wiesen denkt, die da in der Überseestadt teilweise waren, wo Hafenbecken zugeschüttet waren und so weiter.

00:30:21: Jetzt kann man schon sagen, man ist Zeitzeugin und kann sagen, okay, ich kenne das noch ganz anders.

00:30:26: Und habt ihr noch so Orte, wo ihr sagt, wenn ihr die teilen wollt, wo ihr sagt, das ist so mein Ausspannort oder so, da würde ich sagen, wir haben jetzt gar nicht besprochen, ob irgendjemand Haustiere hat mit denen, ja.

00:30:42: So ein Ausspannort, wo man so gerne ist.

00:30:46: Ich bin mit meinem Hund immer viel unterwegs und da habe ich zwei Lieblingsorte im Bremen.

00:30:51: Auch im Bremer Westener, einmal die Wallermitte.

00:30:56: Ganz

00:30:56: toll, man kommt immer mit Leuten ins Gespräch, mit anderen Hundebesitzis im Gespräch und es ist einfach ein ganz toller Ort, der auch schön belebt ist.

00:31:04: Und wenn ich denn doch ein bisschen mehr Ruhe haben möchte und Natur, dann fahre ich mit dem Fahrrad und weiter raus zum Waller Feldmachsee und mache da eine Runde, vor allem in dem kleinen Weltchen was hinterher oder was beim Waller Feld mag sie ist.

00:31:19: und da habe ich wirklich einmal das Gefühl ich bin so aus der Stadt raus und das habe ich kaum bei anderen Orten und kann so richtig wieder durch die Natur mich erholen.

00:31:29: Man ist auch ganz schnell wieder in der Stadt drin.

00:31:31: das ist ja so.

00:31:32: das das besondere daran dass man so so nah an der Natur ist hier.

00:31:36: Genau,

00:31:37: die anderen beiden haben auch so halb Luft geholt.

00:31:40: Ja genau, ich gucke mal ganz Luft.

00:31:41: Also für mich ist es immer mal wieder, weil ich jeden Tag durch den Bürgerpark fahre.

00:31:47: Und ich finde die Morgenstimmung im Bürgerpark großartig.

00:31:51: Also wenn man mal seine Ruhe haben möchte, da gibt es so viele Bänke, wo man sich wunderbar hinsetzen kann.

00:31:57: Gerade morgens, ich finde auch im Winter, ist zwar dann kalt, aber es lohnt sich im Winter so um sieben oder um acht da mal durchzuschlendern.

00:32:06: oder ich fahre da mit dem Fahrrad und halt an irgendeiner Bank an und setze mich dahin.

00:32:10: Es ist ein Traum.

00:32:11: Also es ist wirklich Natur pur, sehr viel Ruhe.

00:32:15: Hier und da auch irgendwie vielleicht eine Ente und... Ein

00:32:18: Eichhörnchen vielleicht

00:32:19: auch?

00:32:19: Eichhörnchen vielleicht auch.

00:32:20: Und das kann man im Winter als auch im Sommer machen.

00:32:22: Im Sommer ist es auch traumhaft schön.

00:32:25: Und ich habe es auch schon mal erlebt, dass ich da abends um halb elf saß und dann war in weiter Ferne, würde ich jetzt mal sagen, war es ein Opernsänger, der auf dem Fahrrad irgendwelche Arien übte.

00:32:35: Und ich saß irgendwo in irgendeiner Ecke im Bürgerpark und hörte dann in der Weite immer diese Arien singen.

00:32:40: Also das darf man auch mal genießen und passiert auch mal für so Überraschungen, die dann da um die Ecke kommen.

00:32:46: Also Bürgerpark finde

00:32:47: ich

00:32:48: auch ein schöner Ort um.

00:32:50: mal zur Ruhe zu kommen und Natur zu genießen.

00:32:52: Direkt sozusagen in der Stadt, das finde ich halt das Tolle.

00:32:55: Ja, wenn es ein bisschen später morgens ist, ich wollte es schon gerade, aber du hast die Uhrzeit schon gesagt, weil irgendwann gibt es ja so ein paar Wege, die so richtig so, die so eine Art Rennstrecke dann schon sind.

00:33:03: Da ist dann so richtig viel los.

00:33:05: Letztens, dass ich so einen Torf kann und hab dann so gesehen zur Feierabendzeit, guck dich dann so raus auf dem Weg und da waren so viele, da waren so viele Leute unterwegs.

00:33:14: Da dachte ich so, ja.

00:33:15: Das ist auch eine richtige, wie so eine Rennstrecke, Fernverkehrsstrecke oder Arbeitswegstrecke.

00:33:22: Ja, um die Uhrzeit bin ich ja da nicht.

00:33:23: Also von daher weiß ich davon.

00:33:26: Aber es gibt ja viele Wege.

00:33:27: Und

00:33:28: auch jeder kleinste Weg hat auch eine Bank, wo man verweilen kann.

00:33:32: Also das ist schon schön.

00:33:33: Man darf sich da mal so ein bisschen verleiten oder leiten lassen von dem Park.

00:33:38: Weil es gibt genau diese Autobahnen da, sag ich mal, die Fahrradautobahnen in dem Park, aber es gibt sehr viele kleine, verwunschtene Wege zu Fuß oder auch, wo man noch mit dem Fahrrad schieben kann oder auch mit dem Fahrrad fahren kann, die es gilt, zu entdecken.

00:33:54: Also wenn man mit offenen Augen und Ohren da durchgeht, gerne morgens oder spät abends, dann ja, offenbaren sich da wunderbare.

00:34:03: Orte und auch Momente mit dem Park.

00:34:05: Jetzt gucke ich dich schon wieder so an.

00:34:08: Christian.

00:34:10: Ein Naturort, glaube ich, wäre dann vielleicht mit meiner Tochter in die Kinderwildnis mal hinzugehen.

00:34:15: Ich finde das irgendwie ganz toll.

00:34:17: Eben auch, dass einfach so in den Mitten in der Stadt sich einfach mal Kinder in ... so einen Naturort frei bewegen können und die können alles machen.

00:34:27: Die haben da zum Teil auch Angebote und Bauernsachen und das ist da richtig toll.

00:34:34: Ja, genau, den sieht man gar nicht so schnell auf dem ersten Blick.

00:34:37: Das muss man schon wissen.

00:34:38: Bzw.

00:34:39: wenn man irgendwann Eltern ist, dann kennt man einfach die Kinderbildnis.

00:34:42: Das ist so der Supertipp für Bremen.

00:34:45: für Eltern finde ich auch.

00:34:47: Ja, wir haben die Lieblingsorte besprochen, wir haben das Kaffee-Venü besprochen.

00:34:52: Wir könnten noch eine Sache besprechen, die auch Bremen betrifft, und zwar das ist eine Sache, die wäre, habt ihr denn eigentlich selber noch Sachen in Bremen, wo ihr sagt, ich wohne hier schon so lange oder ich... Ich bin einfach von hier und ich hab das noch nie gemacht, obwohl das das so offensichtlich ist.

00:35:09: Also sowieso, ich war noch nie im Blei Keller oder irgendwie sowas.

00:35:14: Gibt's da irgendwas, was ihr so wo ihr sagen würdet?

00:35:16: Es ist habt ihr eine Bucketlist.

00:35:20: die eigentlich noch abgehakt werden muss.

00:35:22: Jackie ist ja so, hat gerade, habe ich so mysteriös gehört, ist sehr gut vernetzt und überall, also sie hat sowas wahrscheinlich gar

00:35:29: nicht?

00:35:30: Ja, nee, ich muss auch gerade wirklich überlegen, aber ich bin einfach, glaube ich, in den letzten Jahren viel unterwegs gewesen und alles, was ich höre, das will ich auch dann gleich besuchen und deswegen fällt mir das auch gerade gar nicht so.

00:35:44: Spontane was ein.

00:35:46: Ja, dann sind doch alle Wünsche...

00:35:48: Ich hätte dann noch, ich hätte ein Ort, wo ich gerne hin... gehen möchte und zwar ich bin, ich komme ja nicht aus Bremen, aber ich bin in dem kleinen Ort Hamel aufgewachsen und da in einer sehr großen Kirchengemeinde und mit einem wunderbaren Kirchturm.

00:36:02: und ich bin mit meinem Vater immer Silvester sozusagen ganz oben in die Spitze und haben uns sozusagen in dem Kirchturm Silvester Feuerwerk angeschaut.

00:36:11: und ich hätte mal Lust, ich würde gerne mal hier im Dom mal ganz in die Spitze gehen und sozusagen Bremen mal von den Domspitzen so mal betrachten.

00:36:20: Und dort mal rausschauen, weil das kenne ich von Hameln.

00:36:24: Aber hier in Bremen, da war ich noch nicht.

00:36:26: Ich war zwar schon im Dom, aber ich weiß gar nicht, ob man da ganz hoch kommt.

00:36:29: Auf die Türme kannst du das machen.

00:36:30: Ja,

00:36:31: ne?

00:36:31: Da musst du das mal machen.

00:36:33: Das war tatsächlich auch mit meinem Vater oben.

00:36:35: Da haben wir vorher richtig einen großen Grünkohl-Teller gegessen.

00:36:38: Das war dann super anstrengend.

00:36:40: Also das ist ja wirklich mit dem roten Kopf hoch, also angekommen.

00:36:46: Da hat mir immer so ein Wochenende gemacht, so mit Kohle und Pinkel im Schnor essen und dann los, wir gehen jetzt noch auf diesen Dom.

00:36:53: Was ist ja ein guter Tipp, dann würde ich das umgekehrt machen, dann würde ich erst auf den Dom hoch gehen und hinterher Kohle und Pinkel essen.

00:37:00: Genau.

00:37:01: würde ich so eher empfehlen.

00:37:02: Man kann aber auch was anderes danach essen oder Kaffee trinken.

00:37:05: Ich glaube, es ist alles erlaubt.

00:37:07: Man müsste sich nur informieren, auf der Domwebsite kannst du gucken, wann du hoch kannst.

00:37:12: Ja, und das werde ich mal in Angriff nehmen.

00:37:14: Das mache ich sehr gerne.

00:37:16: Einer der vorletzten Gäste hat gesagt, er ist noch nie mit dem Stadtmusikanten Express gefahren.

00:37:21: Also diese kleine Bahn.

00:37:24: Ja, Jackie, bist du da schon gefahren?

00:37:30: Nee, damit bin ich noch nicht gefahren.

00:37:32: Na, siehst du, wir haben doch was gefunden.

00:37:34: Wir können ja mal machen als Liebsausflug.

00:37:36: Als Band-Ausflug.

00:37:40: Aber nicht mit dem Platten-Spieler, das

00:37:41: ist zu wackelig.

00:37:42: Ich habe auch einen Tragbahn.

00:37:43: Ah ja, okay.

00:37:44: Gut.

00:37:45: Aber es ist trotzdem wackelig.

00:37:46: Es ist trotzdem wackelig, ja.

00:37:47: Aber sie muss mal rausgucken.

00:37:49: Du kannst da nicht noch mit auflegen.

00:37:50: Du musst drinnen gucken.

00:37:52: Da muss ich entscheiden, ne?

00:37:53: Wenn wir da auflegen oder rausgucken, dann entscheide ich mich für rausgucken.

00:37:56: Okay.

00:37:57: Wir haben was gefunden.

00:38:01: Ja, bei Christian sind auch alle Wünsche schon abgehakt an Entdeckungen in Bremen.

00:38:07: Aber es kommen immer neue Sachen dazu, wer weiß.

00:38:10: Es ist schwierig zu wissen, was man nicht weiß, aber das ist ja das spannendste.

00:38:15: Ich glaube, doch eine Sache, ich wurde irgendwann mal eingeladen, es gibt auch tatsächlich von diesem... Express-Tour, auch eine Tour über Airbus und da kann man sich alles angucken, was gerade so gebaut wird.

00:38:28: Zum Teil auch über OHB und ich finde es auch sehr spannend, dass was für ein Impact eigentlich diese Stadt hat in so einem Weltgeschehen, aber man kriegt das auch nicht so unbedingt mit, weil das tatsächlich auch vielleicht auch ein bisschen geheim gehalten werden muss, weil wer weiß, was für Sachen da gebaut werden, die erst in... fünf oder zehn Jahre irgendwie reif sind.

00:38:51: Ja.

00:38:52: Aber so eine Tour würde mich auf jeden Fall sehr interessieren.

00:38:56: Da muss ich sagen hast du mich auch erwischt.

00:38:58: Also die habe ich tatsächlich noch nie gemacht.

00:39:01: Also sowas muss ich auch unbedingt mal unternehmen.

00:39:04: Vielleicht können wir das ja, wenn ich dran denke, abgehen wir uns dazu.

00:39:08: Ich habe auch so noch so einen innigsten Wunsch.

00:39:11: Doch.

00:39:11: Aber ich weiß, ich weiß halt leider, dass das nicht funktioniert.

00:39:15: Und zwar sehe ich aus unserem Wohnzimmer, sehe ich den Waller Fernsehturm.

00:39:21: Und da will ich unbedingt mal rauf.

00:39:24: Und irgendwann gab's auch mal so'n Instagram-Post von wegen, ja, man kann jetzt da hoch, es ist eröffnet.

00:39:29: Ja, war halt erst April, ne?

00:39:30: War halt ein April-Share.

00:39:32: Und ich

00:39:32: war so

00:39:33: traurig,

00:39:34: ich war

00:39:34: so traurig.

00:39:35: Ich war so richtig so, okay, ich bin die erste Person,

00:39:37: die sich anmeldet und so.

00:39:39: Aber ja, nee, es ist anscheinend, das sind meine Infos, nicht öffentlich zugängig.

00:39:45: Manu.

00:39:45: Ja, ich hab auch nichts anderes.

00:39:48: gehört.

00:39:49: Also was schön ist, dass man ihn überall sieht.

00:39:52: Also viel, wenn man da im Europahafen und überall rumfährt, das ist unheimlich toll so, dass er dann irgendwo vorlugt und man ihn dann sieht.

00:40:00: Aber ja, stimmt.

00:40:02: Schade.

00:40:02: Dafür gibt es andere Türme.

00:40:04: Ja.

00:40:04: Gut, dann... Kann ich nur sagen, wir legen gleich wieder eine neue richtige Platte auf, weil wir jetzt aufhören mit der Podcastaufnahme.

00:40:12: Ich danke euch sehr für das schöne Gespräch und freue mich auf all die Veranstaltungen, die hier stattfinden.

00:40:19: Und genau, und lade alle Hörnern ein, sich das hier mal anzugucken und einen Bohnencafé zu trinken, zum Beispiel.

00:40:26: Oder was anderes.

00:40:28: Ja, vielen Dank, dass du von

00:40:29: mir guckst.

00:40:30: Genau, vielen Dank für das Interview und wir würden uns freuen.

00:40:35: Alle, die das hören, vorbeizukommen und euch begrüßen zu dürfen hier in unserem wundervollen Ort.

00:40:42: Mir weiß, wann man noch mal tanzen kommt hierher.

00:40:45: Auf jeden Fall.

00:40:46: Auch mittags.

00:40:47: Eine sensationelle Idee.

00:40:49: Ja, auf jeden Fall.

00:40:51: Gut, dann danke schön euch drei.

00:40:53: Gerne.

00:40:54: Gerne.

00:40:54: Tschüss.

00:40:55: Weitere Kulturtipps, Konzerte, Kino, Lesung, Theater findet ihr auf dem Veranstaltungskalender unter www.bremenn.de.

00:41:04: Interessierte Übernachtungsgäste können sich direkt an unsere Bremen-Profis wenden.

00:41:08: Pauschalen, Stadtführungen und Hotels finden sich auf tourismus.bremen.de.

00:41:13: Oder ihr ruft unsere Bremen-Profis an.

00:41:15: Unter der Telefonnummer Null vier zwei eins drei Null acht Null Null eins Null erreicht ihr sie.

00:41:52: Das war der Bremen-Podcast.

00:41:54: Ihr habt Fragen und Anregungen, schreibt uns via podcast.wfb-bremen.de.

00:41:59: Wir freuen uns auch über eine gute Bewertung in deinem Podcast Player des Herzens.

00:42:04: Dieser Podcast wird herausgegeben von der WFB Wirtschaftsförderung Bremen.

00:42:08: Vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal.

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