Renate Heitmann über Zirkus und Theater

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00:00:00: Music.

00:00:15: Moin und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Bremen Podcast in dieser Folge redet meine Kollegin Renate.

00:00:22: Eine anderen Renate nämlich Renate Heitmann ihres Zeichens Organisatorin der Bremer shakespeare company und Wahl Bremerinnen viel Spaß beim Reinhören auf geht's.

00:00:34: Ja hallo herzlich willkommen bei der neuen Folge von Bremen Podcast heute ist zu Gast Renate Heitmann,

00:00:41: hallo hallo schön dass es geklappt hat so in der Frühlingssonne aus der Ferne aufzunehmen Corona konform Sonia dazu sagen wie geht's Ihnen heute,

00:00:52: sehr gut im Frühling ich war schon draußen habe schon eine halbe Stunde.

00:00:58: Mein Fahrrad durch die Gegend bewegt und mir im Brötchen geholt und habe mich sehr gefreut und kannst mir ja fast nicht vorstellen dass wir vor gut einer Woche noch mitten im Winter fahren.

00:01:10: Und denke mir vielleicht ist das auch ein kleiner Trick in dieser Pandemie dass man eben nicht mehr verreist sondern dass man nur das.

00:01:19: Aber trotzdem dieses Geschenk hat man kommt vor die Tür und man hat den Eindruck man kommt aus dem Flughafen weil es ist 30 Grad wärmer,

00:01:27: stimmt das haben wir sozusagen dann haben wir schon den ersten influencer Gag dass es jetzt fast so warm ist wie in Dubai könnte man sagen zum Bremen ich weiß dass sie auch,

00:01:40: ganz vielen Hochzeiten kulturell,

00:01:43: unterwegs sind und tanzen in Bremen was treibt sie aktuell um ja aktuell ist es

00:01:51: das Aktionsprogramm Innenstadt und zwar da was der Senator für Kultur zu verantworten hat da bin ich mit Herzkönig gemeinsam beauftragt

00:02:03: das Programm der Kultur zu kuratieren.

00:02:07: Natürlich noch in meinem eigentlichen Hauptberuf eben als Theater Leiterin der Bremer shakespeare company das ist natürlich auch eine herausfordernde Situationen für ein Theater in dieser Situation.

00:02:22: Aber letztendlich wenn ich es dann so über meine Person wiedersehe hast du die Dinge wiederum sehr gut zusammen weil das,

00:02:31: eigentlich immer so ist wenn ich auch wenn ich meine Theaterarbeit betrachte ist dass ich sag mal Außenministerium oder das was die Verknüpfung mit anderen Kultureinrichtung ist wird.

00:02:46: Weitere Themen das ist genau eigentlich auch ein Teil meiner Aufgabe.

00:02:51: Wie wie geht's dem Theater denn der Checks bekommt Toni also ich sage mal

00:02:57: für das was es ist geht's uns gut wir sind in einer Situation wo wir davon profitieren dass ihm wir fast alle fest angestellt sind das heißt eben von der von der Kurzarbeit Geld

00:03:09: profitieren dass wir

00:03:12: davon profitieren dass wir eben auch ein gefördertes Haus sind dass wir jetzt also nicht finanziell da ist es auch nicht so dass ich mir Sorgen um meine Kollegen mache das dass sie

00:03:24: das Thema Kreativität.

00:03:30: Oder ihre ihre künstlerischen Ausdrucksweisen dass da etwas zu wenig gefordert ist oder dass da,

00:03:36: dass da was verloren geht überhaupt nicht also es ist eine große Aktivität ob wir jetzt

00:03:43: Dinge machen wo wir sagen wir bedanken uns mit einem Beitrag im filmischen Beitrag vielleicht bei den Nachbarn in der Schwesternschaft

00:03:53: vom Roten Kreuz oder wenn wir das Impfzentrum unterstützen oder wenn wir sagen ok was können wir für unser Ensemble machen dass wir ne.

00:04:04: Und ja miteinander auseinandersetzen ist das so eine Form die wir gefunden haben dass immer ein Kollege einen anderen Kollegen oder Kollegin

00:04:14: inszeniert also solo Produktion in unter der Regie eines Schauspielkollegen das ist

00:04:20: auch sag mal für die Beziehungsebenen und auf die künstlerischen Ebenen sehr sehr interessant so dass die Aktivität,

00:04:30: ist da.

00:04:32: Das was natürlich fehlt ist die Beziehung zum Publikum und das macht natürlich da macht man sich Sorgen das weiß weil wir jetzt ja schon vom letzten lockdownd jetzt im November.

00:04:47: Und jetzt mit dieser Perspektive würde ich genau wissen wie geht's dann.

00:04:52: Weiter also wo an dieses dieses Jahr ist ein unglaubliches Jahr weil wir.

00:04:59: Immer so ad hoc reagieren mussten oder auch abwarten das was ich eben geschrieben habe und was machen wir jetzt.

00:05:08: Und was machen wir jetzt und dadurch ist es eben schon Aktivität wir haben auch natürlich sehr viel dazu gelernt was eben auch die digitalen Medien angehen

00:05:20: was ist ein Stream mit meinen Kollegen mit der Kamera umgehen können Schnitte machen,

00:05:28: vielleicht nicht das was ein was ein Profi sagt er wie das ist jetzt eine gute Arbeit aber es ist eine gute Arbeit

00:05:37: auf einem Weg der Veränderung und wo man sich eben an eine Situation anpassen muss.

00:05:43: Iris ist ja auch ein bestimmter Druck da das ist die Theater Häuser.

00:05:48: Anfang digitale Angebote zu machen und sich dann das einzelne Theater ja auch positioniert auf eine atmen.

00:05:56: Abläufe das Ticketing und so weiter ne ja das Ticketing ist eine Sache die das,

00:06:04: du bist ja das künstlerische nicht so sehr also das jetzt irgendwie überhaupt mit diesem Thema der Digitalisierung und Digitalität sich.

00:06:13: Im Organisationsbereich wie auch im künstlerischen Bereich sehr viel verändert das ist glaube ich jetzt einfach noch mal kommt noch mal bisschen Dampf drauf aber eben auch,

00:06:23: zusehen dass man sich das aneignen kann und natürlich gibt es auch ein Wettbewerb es ist natürlich auch eine Sache von Investition.

00:06:32: Also was kann ich mir jetzt leisten und da haben wir auch.

00:06:38: Da gibt's ja auch sehr viel Unterstützung es gibt Unterstützung von der Stadt Bremen also für Kultursenator.

00:06:44: Oder auch von diesem Programm die über den Bund laufen Neustadt Kultur.

00:06:51: Also es ist eine schwierige Situation oder es ist eine Situation die sehr sehr sehr viel Aufmerksamkeit und.

00:07:01: Ja Handlungsbereitschaft und auch entscheidungsvermögen verlangt aber ich glaube wir haben im Vergleich wenn man im europäischen oder weltweiten Vergleich Kümmel eigentlich gar nicht meckern.

00:07:15: Sie haben eben gerade gesagt sie sind ja theaterdirektorin wir sind im Aktionsprogramm Innenstadt auch als Kuratoren für dieses Kulturprogramm zuständig,

00:07:24: aber das ist ja nicht alles ne also wir sind ja auch Zirkusdirektorin habe ich gelesen ja das ist das ist meine meine kleine Leidenschaft,

00:07:36: und das ist aber auch einer Situation zu verdanken die eben auch im Programm in Bremen geschuldet ist was 2005.

00:07:46: Stadt der Wissenschaft hieß und zwar wurde aufgefordert Ideen.

00:07:52: Zu formulieren die das Thema Wissenschaft kommunizieren und,

00:07:59: ich war schon immer so ein bisschen ja wie soll man sagen spielen Kulturwissenschaftlerin das habe ich studiert Anglistik und ich war aber schon immer so bisschen interessiert was ist was ist Naturwissenschaft

00:08:12: ohne es wirklich richtig anpacken zu können und habe mich dann

00:08:17: in einer Zeit wo auch Hans Heinz-Otto Peitgen hier in Bremen sehr aktiv war als ja der.

00:08:27: Professor für Mathematik und Leiter des Mädels und auch sehr eng verbandelt mit der Kammerphilharmonie und da war ich einmal in einem Vortrag.

00:08:36: Wo es um musik von Xenakis ging und dieser Mathematiker hat das.

00:08:44: Erklärt und ich war hin und weg und habe dann irgendwie so diese diese Verbindung zwischen.

00:08:53: Ganz komplexen naturwissenschaftlichen zusammenhängen und was ist

00:09:01: Poesie oder was ist Kunst also diese diese Dinge gesehen und was ist was ist so so unverständlich wo man einfach manchmal nur dasteht und staunt und das ist natürlich

00:09:12: auch der Zirkus wo im.

00:09:18: Menschen im Trapez Dinge machen die man sich selber eben für sein Körper gar nicht vorstellen kann oder auch mit Kreiseln werfen also wo man denkt wie kann man diese diese Kräfte.

00:09:32: Mit dem eigenen Körper so.

00:09:35: Ermessen und beherrschen und gestalten also das ist hat ja auch immer eine hohe ästhetische Form und das damit konnte ich.

00:09:45: Auch in die entsprechenden Menschen überzeugen die damals auch dieses Programm für Bremen Stadt der Wissenschaft vertreten haben.

00:09:57: Und das wurde ein richtig großer Zirkus so richtig wie man sich das.

00:10:03: Und wenn man denkt man könnte als wenn man fünf ist und Denkmalschutz Direktorin dann war das auf alle Fälle ein Bild was in Erfüllung gegangen ist.

00:10:13: Und also.

00:10:15: Wir hatten tolle tolle hat ist das war eine ganz großartige Gelegenheit und ich glaube das können sich noch viele dran erinnern damit haben wir nämlich auch das lichtluftbad.

00:10:26: Das biloba auf der auf dem Stadtwerder wachgeküsst.

00:10:32: Das war ja es war eine wunderschöne Gelegenheit und das ist glaube ich ein eine Sache die glaube ich auch wichtig ist oder sehr schön ist wenn man merkt man hat eine Gelegenheit und eine Chance sie wahrzunehmen.

00:10:46: Es war ja denn die erste Folge sozusagen ein Physik Zirkus und gerade diese Verbindung Zirkus.

00:10:53: Spiele also spielerisch Sachen also sich amüsieren über Phänomene und gleichzeitig dann aber inhaltlich,

00:11:01: über Naturwissenschaften sprechen das nächste Thema ist ja auch sehr digitalen was jetzt für dieses Jahr vorgesehen ist und wir haben auch noch gar nicht gesagt wollen sie das mal vorstellen

00:11:12: den Zirkus Quantenschaum genau ja der Zirkus Quantenschaum ist im

00:11:17: genau die Plattform wo sich in Wissenschaft und Kunst treffen wo sich eben Komplexität und Ästhetik treffen und wo sich im Künstler und Wissenschaftler treffen.

00:11:32: Und das aktuelle Projekt das ist Galatea,

00:11:37: oder die Mutter von Alexa Siri und ok Google oder wer mich kennt wird denken.

00:11:47: Was macht was hat Renate denn mit diesem Thema am Hut und dann hat sie genau das am Hut was sie eben,

00:11:55: nicht versteht also was so eine ja was eine offene Frage ist und damit fängt ja eigentlich immer alles an mit einer offenen Frage mit einer Lehrstelle aber man ahnt das ist da ist ne.

00:12:10: Wenn man jetzt so als Bild nehmen will musik drin und das war,

00:12:14: auch ein Zufall weil wir hatten Besuch von einem Regisseur Christian Striebel aus Hamburg der sagte Mensch,

00:12:25: wollt ihr nicht mal oder habt ihr eigentlich

00:12:27: mitgekriegt wie wie die Uhr tickt und was Kollegen von euch auch mit diesem digitalen Medien machen was ist eine VR Brille was ist virtual reality

00:12:40: und ja wir saßen ein bisschen da und haben wir das ja es stimmt ich meine wir wissen ja auch dass es das ist in Dortmund die Akademie für Theater und digitales gibt und natürlich.

00:12:53: Wissen wir dass es das gibt aber wir haben das noch nicht an uns dran gelassen so und es war dann in dem Moment auch so dass man sagte.

00:13:02: Okay interessant schauen wir mal und dann kam eine Ausschreibung von der Metropolregion die in sich

00:13:10: genau das auch zum Ziel gesetzt hat er wie wie bringen wir dieses Thema in die Gesellschaft also das ist tatsächlich ja ein Thema wenn man sich eben jetzt mehr damit auseinandersetzt was Zürich

00:13:22: alle gesellschaftlichen Bereiche berührt also wir sind auch da in einem ganz großen Prozess der Verwandlung und da haben wir eben dieses Thema vorgeschlagen

00:13:34: wie ist es denn wenn wir was in künstlerische

00:13:39: Prozesse in dem Kontext von der Entwicklung von digitalen.

00:13:49: Medien Instrumenten für immer.

00:13:52: Und was was hat auch das künstlerische für einen ja was kann der input sein wenn man sich,

00:14:01: mit Fragen beschäftigt was es verwandeln kann also was ist wenn man sich vorstellt was ist,

00:14:10: das digitale in der Medizin Forschung was ist das nicht nur in der Forschung auch dann in der Anwendung.

00:14:18: Aber auch was ist das digitale in der der Kunst also was ist Digitalität und untätig also was ist das wovor wir auch alle Angst haben weil wir es nicht verstehen und diese diese Dinge arbeiten wir derzeit,

00:14:32: eigentlich sollten das auch Veranstaltungen und Workshops werden aber wie wir wissen auch da müssen wir gerade umbauen.

00:14:42: Ja gespannt ist das wahrscheinlich kann man auch nicht viel sagen wie das am Ende dann umgesetzt wird anschauen,

00:14:51: nee da kann man das kann man nicht sagen im Moment sind wir sind wie gesagt wir haben so einen Forschungsauftrag wenn man so will dass wir so in der Metropolregion in Inden,

00:15:04: die verschiedenen Cluster die die Themen der Metropolregion sind also das ist was ist z.b. Pflege was ist z.b.

00:15:15: Erinnere die was ist nachhaltig da sind wir an verschiedenen Orten wo wir.

00:15:21: Im Menschen oder Firmen aufsuchen die sich mit diesem Thema beschäftigen und auch eben,

00:15:28: im kommt Kontext mit der Digitalität und da suchen wir dann nach Fragestellung die wir dann gemeinsam mit Künstlern.

00:15:37: Bearbeiten und,

00:15:40: wir wissen das ist natürlich auch ein offener Prozess und mit diesen diese Ergebnisse dann sind wiederum Inspiration für eine spätere lindsay-hogg.

00:15:54: Also wir sind ganz am Anfang wir besuchen im Moment die Orte und Menschen und machen einen kleinen Film der dann wiederum unsere unsere.

00:16:08: Herangehensweise an dieses Thema reflektiert und zeigt.

00:16:14: Spannend wir werden uns auf jeden Fall noch mal verlinken dann im Beitrag zum Platz.

00:16:21: Kommen wir noch mal zurück zu bringen sie sind ja walbree machen.

00:16:25: Genau und Studium hergekommen Kulturwissenschaft Anglistik haben bzw Amerikanistik haben sie ja schon gesagt hat sie einsichtig fasziniert denn sie sind in Bremen geblieben als 2 Bremen.

00:16:38: Wie würden Sie denn Bremen beschreiben in nur drei Sätzen oder vier so diese diese Art nie das Besondere ansehen.

00:16:47: Also Bremen ist schon also ich komme aus Scheeßel und Scheeßel liegt ja bekanntlich genau in der Mitte zwischen Hamburg und Bremen,

00:16:55: Und und Bremen war schon auch so als als Kind war immer der Ort wo man also und ich bin eben auf dem Bauernhof groß geworden und es war immer der Ort wo man hin tue wenn die Kartoffelernte

00:17:08: fertig war wurde für den Winter wurde Kleidung eingekauft und man ging auf dem Freimarkt alles war sozusagen schon immer ein Einteiler.

00:17:18: Der.

00:17:20: Im Jahresablauf kann man fast sagen also wenn man wenn man Ostern und Geburtstag und Weihnachten und dreimal so das sind vielleicht zu die.

00:17:29: Punkte die muss Bremen er wie selbstverständlich ist Hamburg war immer ein bisschen komplizierter und.

00:17:36: Manchmal auch also zum Ausgehen auch sehr interessant später war Bremen ist eine.

00:17:43: Eine Stadt die im wirklich sehr sehr sehr viel zu bieten hat also als ich eben

00:17:50: Kulturwissenschaften angefangen hat zu studieren ich habe damals auch beim Spreewald Theater Praktikum machen können es ist waren eben auch Dozenten

00:18:01: an der an der Uni also wann war sehr nah dran an den Kultureinrichtung auch und.

00:18:10: Dann war ich auch ich war eine sehr junge Mutter und da hat sich dieses Thema wo gehe ich dann jetzt hin gar nicht so sehr gestellt so und aber es hat sie auch nicht.

00:18:25: Nicht gestellt weil man auch sehr sehr zufrieden war ich war dann noch mal,

00:18:32: 1987 189 glaube ich für eine Zeit lang in San Francisco also während eines Auslandssemesters oder Praktikums das hat mir auch großartig gefallen

00:18:46: auch da habe ich aber eine gewisse.

00:18:50: Ähnlichkeit zu Bremen festgestellt nämlich eine.

00:18:57: Sehr freundliche sehr offene sehr diverse Stadt.

00:19:02: Die ist ein so leicht macht also ob ich jetzt eben was Verkehrsmittel angeht was schaffe ich zu Fuß das schaffe ich mit dem Fahrrad.

00:19:13: Was sind die Angebote was ist die Natur drumrum.

00:19:19: Also ich bin sehr zufrieden immer noch dass ich wohne wie gesagt ich wohne seit 1978 in Bremen und 18 Jahre auf dem Land.

00:19:34: Dabei muss ich zugeben dass mein Mann auf dem Land wohnt und ich da dann natürlich auch ohne.

00:19:40: Also das ist auch eine sehr privilegierte Situation und was macht dieses Bremen also aus Mann will da bleiben es ist eine Fahrradstadt also bei San Francisco wenn hier so,

00:19:49: okay man braucht auf jeden Fall eine Gangschaltung wenn man dorthin und Fahrrad fährt das stimmt.

00:19:55: Aber ich darf ich auch gar nicht so viel Fahrrad gefahren ich habe sehr viel zu Fuß gemacht also ich glaube das was ist was es was es ausmacht ist im,

00:20:04: das ist auf der einen Seite so großartig ist und auf der anderen Seite aber auch werden aber ist.

00:20:12: So und das ist auch sehr sehr viele schöne schöne Ecken hat also die also.

00:20:18: Und und gute Stube snap der Marktplatz UNESCO-Welterbe der du also diese dieses Ensemble was will ich auch eineinhalb.

00:20:29: Ja eine wunderbare Choreographie wenn man so will hat.

00:20:34: Also das ist auch was was man gerne sieht und zeigt das ist auch die die Böttcherstraße also so das sind ja schon eben die Unikate die einen auch so ansprechen.

00:20:45: Und es ist aber auch die,

00:20:47: der Fluss der ein Jahr aber jetzt Richtung Achim Verden oder auch in den Norden wenn dann jetzt auch

00:20:55: guckt das da auch sehr viel getan wird dass wir mit den Fahrrädern für mich auch am Wasser bleiben können dann ist es einfach es hat eine hohe Lebensqualität,

00:21:04: genau da wäre ich schon bei einer Frage die wir klassischerweise gerne stellen Besuch.

00:21:09: Was würden sie wenn sie Besuch bekommen was würden Sie Ihren Besuch vielleicht diesmal in diesem Fall was würden Sie Ihren Besuch aus dann Francisco.

00:21:18: Jetzt zeigen mit dem I natürlich unser Theater das in der Neustadt dann gehe ich.

00:21:27: Also auch in der Neustadt gibt's ja wirklich ein paar wunderschöne Ecken und auch in dieser dieser Weg

00:21:35: über den den Stadtwerder und unseren kleinen schönen Tag das Licht Luft Bad und dann natürlich ohne Innenstadt ohne Zentrum geht es nicht na also das ist ja tatsächlich der Schnoor

00:21:49: Und Böttcherstraße das sind Unikate dass das ist.

00:21:56: Das ist schön und das ist auch schön als Bremer muss ich auch immer wieder sagen dass das ins ist interessanterweise auch jetzt wo wenn man.

00:22:08: Natürlich auch mit meiner besonderen Aufgabe die ich jetzt habe wenn man jetzt durch diese durch diese kleinen Gassen geht.

00:22:17: Und guckt sie da gebaut wurde dann dann freut man sich was ist denn ihr persönlicher Lieblingsort den wir gern verraten müssen.

00:22:28: In Bremen also ich echt mag natürlich wie die die Weser das.

00:22:37: Wenn man dann wieder draußen sein kann sich fit den Ort an den weserterrassen das Café da unheimlich schön wenn man wenn es jetzt wieder anfängt und danach wieder draußen sein kann

00:22:49: ich mag aber auch den Marktplatz total gerne.

00:22:53: So wo man wirklich auch sich da ist Kaffee setzen kann und sein Gang ja das ist dieses Spannungsverhältnis von Rathaus zur Handelskammer das hat.

00:23:05: Das hat grazie das mag ich und im Moment mag ich auch die die Orte die so ein bisschen.

00:23:15: Verlassen sind so war natürlich auch wenn man jetzt irgendwie jetzt über das Aktionsprogramm Innenstadt nachdenkt geht es natürlich auch zugucken wo sind.

00:23:25: Die die Orte wo Du gerade.

00:23:29: Gerade was fehlt und das ist natürlich im Moment sehr sehr viel Orte aber es sind eben auch so Orte wo man merkt so hier haben also das kennt man in seiner eigenen Wohnung auch manchmal so wenn man.

00:23:41: Wieso habe ich aber lange lange nichts gemacht nicht aufgeräumt oder wie oder warum steht immer diese diese Dinge daran man sie da so einfach zu abstellen und das gibt's glaube ich für die,

00:23:53: für die Stadt auch und ich glaube das sind auch Punkte wo man wenn man jetzt drüber nachdenkt wie kann sich.

00:24:00: Eine Stadt auch verändern das genau die Punkte sind wo man anfängt zu da zu überlegen was könnte denn jetzt anders sein.

00:24:10: Warum soll irgendwas anders sein.

00:24:12: Und was wünscht man sich Hamster schon konkreten Ort in der Innenstadt der neue der ihm so am Herzen liegt der.

00:24:21: Ja mal gespielt werden sollen.

00:24:24: Also im Moment war ich häufiger eben an dem Ort an dem hanseatenhof wo eben auch Galeria Kaufhof ist wo der Open diese Wagen sind das wahnsinnig große Parkdeck ist.

00:24:38: Ganz früher auch schon mal steptext Tanzaufführung gemacht und.

00:24:45: Das sind schon so.

00:24:49: Solero Orte im Moment wo man denkt im das ist wo was leer ist könnte man ja auch was Neues beginnen und ich hoffe und ich

00:24:59: also wir gehen im Moment davon aus oder wir arbeiten auch gerade mit Künstlern zusammen die ihm auch genau nach solchen Orten gucken und ich bin gespannt ob sie sich auch für diesen Ort entscheiden.

00:25:14: Das geht auf jeden Fall ziemlich gut das ist ja auch das Schöne Moment wo man sagt er wie isst man hat mir Gelegenheit was anders zu machen also alle wissen oder alle sind im Moment in einer Art.

00:25:27: Ja Ausnahmezustand und alle wissen wir müssen das anders machen und wir alle lernen dass es nicht.

00:25:37: Die allwissende Person oder das wissen gibt wo man sagt ja jetzt macht man dies und jenes so geht das und zack zack zack sondern wir sind alle Lernende in dieser Situation und das ist eigentlich auch eine Situation die die auch was der,

00:25:51: was hat wo man sehr solidarisch sein kann wo man sein kann irgendwie.

00:25:56: Oder wo man auch aufmerksam ist in die ach so wie meinst du das also dass man von dem anderen noch mal noch mal ganz anders lernt,

00:26:03: also das ist jedenfalls wenn ich das so als was wäre jetzt in dieser Situation ideal dem wäre es genau das.

00:26:11: Hinhören gucken was können wir für Fähigkeiten und wir haben alle wir haben ja sehr viele Fähigkeiten.

00:26:20: Gesammelt und wir haben sehr viele Möglichkeiten im Moment ist eben auch dieses Programm da um Dinge zu ermöglichen also die das auch finanzieren.

00:26:29: Und da das ist die Möglichkeit dass er viel auf einer gemeinschaftlichen Ebene.

00:26:38: Ihm die Kompetenzen auch zusammen zu bringen was Neues zu gestalten jedenfalls wir gespannt was in den nächsten Monaten noch passiert und was es für Angebote gibt,

00:26:50: viele unserer Gäste fragen wir wie sie unterwegs sind in der Stadt.

00:26:55: Welches Fortbewegungsmittel mit dem fahrrad also keine Überraschung das Fahrrad der Klassiker unter den Bremer Fortbewegungsmitteln ja gerne zu Fuß,

00:27:10: nein aber dass das Fahrrad ist schon gerade auch in der,

00:27:16: in der letzten Zeit ich bin so viel Fahrrad gefahren ich habe auch so viel Bremen noch mal kennengelernt eben wenn man merkt im wie keine

00:27:23: Termine ich mein hat sich jetzt auch geändert dadurch dass jetzt ja diese dieses Online-Meeting empfiehlt sich sehr etabliert hat die ja auch in die Abendstunden reingehen genauso wie vorher auch

00:27:34: aber zu Beginn im letzten Jahr das noch da bin ich eben alle Strecken die ich früher in

00:27:43: 30 Jahre nicht gefahren bin bis nach Bremen Nord oder Achim Verden oder auch mal mit dem Schiff wieder zurück und habe ich sehr sehr viel entdeckt.

00:27:54: Gut wir sind praktisch jetzt schon beim möglichen Ausblick was dieses Jahr was werden noch ihre Tipps wie auch immer die umgesetzt werden für Bremen für dieses Jahr an kultureller

00:28:07: Inspiration Bespaßung das Aktionsprogramm Innenstadt

00:28:14: und natürlich der Kultursommer summarum.

00:28:18: Und Shakespeare im Park und im das ist jetzt wieder so dieses wo die ganzen verschiedenen Aufgaben auch zusammen kommen und auch.

00:28:30: Also ebenfalls durch meine Bruder in meiner Person ja auch verschmelzen also erstmal geht's jetzt einfach da drauf zu sehen und wie wie entwickelt sich die Situation wie können wir wie weit müssen uns anpassen

00:28:43: oder welche Spielräume haben wir im WhatsApp also wir haben im,

00:28:49: Aktionsprogramm ja im Dezember mit der winterwonne angefangen mussten sie aufgrund des lockdowns abbrechen.

00:28:58: Werden das jetzt fortführen wollen.

00:29:02: Mit also wenn das Aktionsprogramm Innenstadt also der Kulturteil es läuft ja schon sehr sehr viel was.

00:29:09: Concept Stores und so weiter geplant ist aber für den April planen wir von unserer Seite jetzt den.

00:29:20: Künstlerischen und kulturellen Aufschlag also das,

00:29:23: die winterwonne wird dann das Frühlingserwachen also das Filmfest startet es gibt noch ein

00:29:32: hochkant Film Festival innerhalb dieses film festivals wo die Werbeflächen von Jordan Deko mit kleinen Filmchen bespielt werden

00:29:42: die jazzahead fängt in einem bestimmten Format

00:29:47: annis wird sich heute war oder es war jetzt eben Adresse daneben auch eine temporäre Architektur auf dem Domshof

00:29:56: entstehen sollen wo ihm auch,

00:29:58: gute Küsse reiches kulturelles Programm stattfinden soll ich habe von dem Künstlerkollektiv gesprochen die ihm in der Innenstadt arbeiten und.

00:30:09: Es ist so viel vorbereitet angerichtet ich sage immer so man muss.

00:30:17: Immer wieder diese Zutaten die wir haben für unseren,

00:30:21: unser wunderbares voll haben bisschen die Temperatur rausnehmen und noch mal abwarten aber trotzdem ich hoffe das mit der mit dem Frühling.

00:30:33: Dass wir da Gelegenheit haben uns,

00:30:37: und natürlich haben wir dazugelernt je nachdem wie die Ampel steht dass wir eben mit welchem Tempo

00:30:44: gehen wir los so aber dieses dieses Thema was was ist Kunst wann kann was kann Kunst was was bringt sie für ein Publikum aber auch für den Einzelnen.

00:30:56: Dieses Thema werden wir.

00:31:00: Auf die ein oder andere Weise je nachdem was wir für Gelegenheiten haben zu spielen und auch wahrnehmbar zu machen.

00:31:09: Und hoffen auf beste Bedingungen für Kultur in Bremen ja genau Daumen drücken dann drücken wir jetzt die Daumen die hindervier Preis es geht ja so kein Problem.

00:31:20: Bedanke ich mich für das Gespräch ja sehr gerne ich bedanke mich auch danke schön.

00:31:26: Music.

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