Friedemann Friese über das Spielen und Kutterpullen

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00:00:00: Musik

Renate: Herzlich willkommen beim Bremen Podcast heute sind wir zu dritt das ist ganz ungewöhnlich.

Olaf: Ich würde mal sagen wir haben den grünsten und erfolgreichsten Export aus Bremen im Bereich Brettspiele Friedemann Friese hallo herzlich willkommen und schön dass du da bist.

Olaf: Genau also ganz markant wer dich nicht kennt würde ich auf jeden Fall sehr schnell erkennen weil du zeichnest dich über die Farbe Grün aus und dem Buchstaben F.

Friedemann Friese: Das ist wahr.

Olaf: Das ist auch der Name quasi deiner Firma die du ja hast das heißt du bist Brettspiele Entwickler aus Bremen mit der Firma 2F Spiele bist du seit Jahren erfolgreich in der Branche umtriebig.

Friedemann Friese: Durch Auszahlung Überzeit 92 da ist man dann schon Urgestein.

Olaf: Urgestein wie wie kommt man dazu Brettspiele zu entwickeln aus Leidenschaft zu ihnen spielen oder zu sagen ich habe hier ein hohes Verständnis dafür und ich mache das jetzt einfach mal oder.

Friedemann Friese: Ja ich glaube schon wenn man das eigentlich jede Person die merkt dass sie.

Friedemann Friese: Kreativ tätig sein will durchaus auch ihren Job finden zu finden sucht also ich bin halt nicht in der Band gelandet oder ich packe jetzt keine Bücher geschrieben oder ich habe die Kreativität es hat doch da und diese.

Friedemann Friese: Diese Idee was schaffen zu wollen und,

Friedemann Friese: wenn ich dann gemerkt also ich habe ja immer gerne gespielt und dann habe ich auch immer gerne spiele verändert und habe mir halt auch Sachen ausgedacht und wie sagte man ebenso ein Mensch ist der sich gerne Sachen aus denkt dann kann man und viel Spielern kann man beim Spielen,

Friedemann Friese: entwickeln London und,

Friedemann Friese: da bin ich halt auch gelandet und wie sich rausgestellt hat habe ich auch ein Talent dafür was auch damit zusammenhängt dass ich nicht nur

Friedemann Friese: auf so eine Story Ebene kreativ bin sondern auch was was für Strukturen angeht also mathematische Strukturen und und Abläufe und da ist das Spiel natürlich genau dann die richtige Form.

Olaf: Okay also das beschreibt der Werdegang war ziemlich gut du bist aus Stadthagen hier nach Bremen zum Studium der Mathematik gekommen oder.

Friedemann Friese: Ein bisschen sehr kurz gehalten ist Stadthagen habe ich nie gewohnt dass es um ein geburtsort,

Friedemann Friese: und dann sind wir als Familie relativ viel umgezogen in der Schulzeit und dann bin ich schlussendlich von Fischerhude rüber

Friedemann Friese: nach Bremen gekommen also weil ich hin also habe ich habe ich in Achim gemacht und damit kein Kongo wohnt und dann ging es halt nach Bremen.

Friedemann Friese: Um der Mathe zu studieren und im Prinzip bin ich in Bremen geblieben auch wenn ich zwischendurch mal so kurz Hamburger aber aber.

Olaf: Hat sich wieder zurückgezogen der Karriere wegen.

Friedemann Friese: Was ist dumm,

Friedemann Friese: ja das ist ein bisschen seltsame Geschichte war ich eigentlich hätte ich Bremen dann verlassen wir auch in Hamburg geblieben wegen meiner damaligen Partnerin

Friedemann Friese: Und aber mein Bruder hat mich dann hier in Bremen gebraucht für eine Multimedia Firma und,

Friedemann Friese: dann hat sich das so ausgewachsenes ich immer mehr da wieder tätig war und plötzlich hatte ich dann Job der mich in der Region gehalten hat das ist so und dann,

Friedemann Friese: habe ich dann doch wieder in Bremen mir Raum gesucht zum Wohnen und.

Friedemann Friese: War jetzt keine wirklich wirklich Entscheidung weil es ist erstmal schon so das ist von meiner Arbeit her ist,

Friedemann Friese: ist es nicht entscheiden wo ich bin was natürlich total wichtig ist ist Leute zu haben mit dem man spielen kann weil spielen ohne Publikum funktionierte ohne Mitspieler funktioniert nicht. Was anderes Buch kann ich auch im stillen Kämmerlein schreiben und.

Friedemann Friese: Das kann ich selber lesen und dann kommst du denn noch ein Lektorat da drüber aber im Endeffekt ist es nichts wo ich,

Friedemann Friese: im Schaffensprozess im Publikum brauche und spielen braucht halt im Schaffensprozess schon das pro.

Olaf: Aber gibt es denn hier einen Netzwerk sozusagen von Spieleentwicklern weil es gibt ja unter anderem auch Michael Kießling Andreas Schmid Lukas Zach der wohl glaube ich in Delmenhorst,

Olaf: gib mir hier schon eine relativ umtriebige Zähne an einem Brettspiel Entwicklern oder arbeiten die trotzdem in eigenen Gruppen sortieren twickler so du.

Friedemann Friese: Also die Spieleentwickler in Bremen also ich weiß was die anderen machen aber von meiner Warte aus sehe ich die als.

Friedemann Friese: Solisten da also die man trifft sich schon und der Michael Kießling kommt auch immer zu dem Spieleabend den ich mitgegründet habe bei dem ich aber jetzt nicht beweisen Termin ist er mir nicht mehr der mit meinem Sport kollidiert

Friedemann Friese: von daher ist es ein bisschen schwierig aber die sind alle so für sich und ich,

Friedemann Friese: habe ja Bremen ist ja durchaus als ich angefangen bin über Hajo Bücken Spiele Pädagogik der im Prinzip,

Friedemann Friese: der Keim für kooperatives Spiel und nicht nur für Kinder also das ist schon absurd ist so jetzt wo Komparativ spiele eigentlich überall

Friedemann Friese: und dass einer der Trends der aktuelle Messe der letzten Jahr in den Essen war und das vielleicht in deinem weiteren messen auch so sein oder so FIFA gibt's dann bedarf und kooperativ spielen Timer und

Friedemann Friese: dass das aus Bremen kam in meiner Hajo Bücken ist dann nach Berlin gegangen und inzwischen leider verstorben aber mit dem habe ich halt dann bin ich noch am Dobben gegangen in seinem Atelier und hab

Friedemann Friese: ihn gefragt wie macht man das eigentlich als ich dann eine Firma gründen wollte sie Spieleautor werden wollte.

Renate: Also ist es schon Bremen so eine Stadt für also eine besondere Stadt für Spieleentwicklung auf eine Art also im Vergleich zu jetzt anderen größeren Städten also.

Friedemann Friese: Ja also Bremen hat schon Potential was das angeht also der der Kiessling hat ja auch Potenzial der ist auch nicht nur Bremer der ist ja auch vom wo er genau herkommt weiß ich nicht aber ich glaube er kam aus dem östlichen Teil irgendwo.

Olaf: Und auf viva jetzt im Speckgürtel soweit ich das weiß er.

Friedemann Friese: Der wohnt jetzt im Speckgürtel ja ja das ist klar und.

Olaf: Aber interessierte Brettspieler die triffst du denn in deinem was ich eben gerade gehört habe eigene organisierten Spieletreff.

Friedemann Friese: Ja es ist so ich habe irgendwann angefangen ist leid gewesen zu sein in Studenten Zeiten ständig rum zu telefonieren wäre denn wieder mal zum Spielen kommen kann bis ich dann einfach beschlossen hat nee das ist mir

Friedemann Friese: blöd das ist mir zu aufwendig ich mache jetzt jeden Montagabend spielen so,

Friedemann Friese: und das war damals in der Kneipe Sender im in der Humboldtstraße in Bremen da ist.

Friedemann Friese: Heidi war da noch mal da drin und das hat tausendfach gewechselt also es ist da so ich habe damals eine alwinenstraße Innviertel gewohnt und er hinten raus in die,

Friedemann Friese: Humboldtstraße und dann da rechts runter da losfahren ne 3

Friedemann Friese: zeigen weiter mich gefragt ob sie eine Lampe Clubraum hinten hat er gesagt ok hänge ich halt ne damals noch die alte Spiele Rainer vom Steintor 33 war aus reingehen und dann sind wir heute gekommen und dann die Leute mit denen ich eh aus dem Studium gespielt haben uns getroffen und ich war so ein bisschen die Sorgen los,

Friedemann Friese: ständig das ist ja nervig ständig jede Woche also ein Spiel will also man will ja auch nicht andauernd so viel Zeit damit,

Friedemann Friese: verbringen die Leute sagen wir unsere ja spielen und da muss dann getroffen und daraus ist dann der Spielrausch.

Friedemann Friese: Inzwischen IV entstanden übers Lagerhaus Café im Kopf rum bis dann der jetzt in Burgers weserdrachen gelandet ist und auch als eingetragener Verein da ist.

Olaf: Und das hat jeder interessiert der kann da auch einfach teilnehmen muss man da Mitglied werden im Verein oder.

Friedemann Friese: Wie die Statuten jetzt genau sind weiß ich nicht ich habe das ja ist es seit meine Gründung aber ich war auch zwischendurch Vorsitz als schon Verein war und ich bin da aber nicht mehr,

Friedemann Friese: dafür bin ich aber mit dem jetzigen,

Friedemann Friese: es ist ja der Schatzmeister Vorsitzenden ich weiß nicht mehr welche Funktionen hat treffe ich mich aber Donnerstag zum spielen also der ist da ne und die organisieren ja dann auch in in Blumenthal der spielen im Freibad im Sommer immer das ist auch irgendwie wohl bekannt und.

Renate: Was sind da für Leute die zu solchen offenen spiel Treffs kommen und gibt's da unterschiedlich also Altersgrenzen ist das überraschend wenn es so offen ist wer da wirklich kommt gibt's da irgendwie.

Friedemann Friese: Es ist schon überraschend und es war für mich damals meine,

Friedemann Friese: 92 habe ich angefangen Spiel zu veröffentlichen wann diese Spielrausch Geschichte angefangen hat weiß ich nicht da damit sie sich ja noch nicht so aber ich war auf jeden Fall Anfang 20 und dann kommen da auch schon mal Leute die 40 waren,

Friedemann Friese: wohl gefühlt 60/25 ist für immer XL ein paar Leute waren halt alt so.ne und,

Friedemann Friese: aber es geht mir jetzt ja aus ich bin jetzt 50 und ich habe überspielen geht das schon noch also dass man dann da auch wenn man das Wasser sieht Bremer Spieletage sieht in der Volkshochschule da treffe ich natürlich Menschen allen Alters

Friedemann Friese: und natürlich hat man dann auch plötzlich von die Kinder der Leute mit denen man angefangen hat die dann.

Renate: Schatz sagen die nächste Lebensphase ist dass man wieder startet mit so einer so gibt glaube ich für viele so eine Art,

Renate: wie würde ich das sagen es gibt so eine Art.

Renate: Spiel Biografie die jede und jeder so hat vielleicht ist es bei manchen unbedarften Mensch-ärgere-dich-nicht UNO,

Renate: irgendwie noch Catan und Monopoly dann ganz lange nichts und dann kommen die Kinder und dann fängt man mit Domino an oder wohne.

Friedemann Friese: Ja ja es ist schon es ist schon klar dass es deine Struktur gibt es ist ja lustig dass die also Spieleverlage haben auch diese Wahrnehmung dass sie die Kids halt irgendwann verlieren.

Friedemann Friese: Also dass die dann in ihr nachgeben abtauchen und sonst was hat sich schon auch geändert weil das ist schon so dass.

Friedemann Friese: Das ist interessant dass es halt auch sowas dass ich weiß es jetzt gerade von unten Mädel die dann irgendwie Disco mit ihrer Disco Handtasche und da war immer nur noch drin.

Friedemann Friese: Was heißt dein Handy sicher vor ins Café gesetzt werden wenn es noch nicht losgegangen ist und Vorglühen oder sowas und dann hat halt ohne gespielt also da war das dann schon so dass es da durchaus auch Menschen im.

Friedemann Friese: Im Alter wo man eigentlich viel auf der Piste unterwegs ist trotzdem gespielt wird und ich glaube einfach dass wir jetzt auch mit den Computerspielen und diesen ganzen,

Friedemann Friese: an den Computer spielen hängen in Social Media Geschichten weil es gibt ja genug spiele die auch noch Social Media Projekte dann sind wo man spielt und dann gleichzeitig aber auch seine Erfolge teilt oder

Friedemann Friese: oder was weiß ich was oder wenn man spielt und dann Haus einrichtet und das dann postet wie das jetzt aussieht oder solche Spiele gibt ja auch damit Minecraft irgendwelche großen Dinger baut und dann will natürlich auch Publikum dafür haben will was man da geschaffen hat,

Friedemann Friese: also dass das an das Computerspiel hat ja das Brettspiel nicht erschlagen sondern das hat es gefördert,

Friedemann Friese: also das ist ja total lustig weil werde ich das jetzt viel mehr Leute Computerspiel spielen auf jemand heute Brettspiel weil weil es doch eben reizt gibt sich hinzusetzen und eben dann doch in hat diese irgendwie nicht mit seinem Handy zu sitzen sondern eben Karten Pack auszupacken und dazu setzen oder eben

Friedemann Friese: ja dann doch sich hinzusetzen und Mahlmann Catan zu spielen oder eben auch neue Spiele kennenzulernen die ich dann erfunden habe.

Renate: Dann,

Renate: wär doch einmal eine Frage für alle die anfangen oder sich jetzt gerade überlegen wir sind zu Hause wir müssen zu Hause bleiben wir können nicht viel machen für Einsteigerinnen und Einsteiger was wäre denn Spiel von dir.

Renate: Was ist ganz gut funktionieren könnte.

Friedemann Friese: Ja die die die wichtige Sache an der Geschichte ist ja was trifft es für Leute weil bei Spielen ist es ja immer so wenn,

Friedemann Friese: mich mal mich gefragt hätte was das beste spielen heißt es gibt ja das beste Spiel nicht weil wenn ihr jetzt in einem Lockdown festhängt oder gar einer Quarantäne und ihr seid,

Friedemann Friese: na dann habt ihr andere Spiel als wenn ihr eine Familie seid oder wollt ihr,

Friedemann Friese: auch was möglich machen dass ihr ein Spiel findet dass ihr auch über Zoom Skype was auch immer für ein Tool mit befreundeten spielen können bei euch gerade nicht treffen dürft könnt wie auch immer oder wollt ihr Brettspiele

Friedemann Friese: online spielen bei Plattform wie Brettspielwelt Tabletop ja boardgamearena da gibt's ne oder oder sonst was das gibt es ja alles deswegen ist das jetzt

Friedemann Friese: Bremen schwer zu sagen Empfehlung von mir natürlich wenn man zu zweit ist.

Friedemann Friese: Familie hätte ich sonst immer empfohlen dass ich viel von mir los und Mafia Familie zweier

Friedemann Friese: aber der Witz ist das hat mir der Jürgen Münster von der Spielerei erzählt dass er im im ersten Lockdown im April 220 plötzlich Kunden hatte,

Friedemann Friese: die gesagt haben nie ich will gar keinen Kartenspiel ich hätte gern was was länger dauert.

Friedemann Friese: Also einfach früher hat er die Dinger immer verkaufen das ein Jahr für abends noch mal eine Party und sowas und jetzt plötzlich hatte er Kunden gestern nie 3 stunden geil.

Friedemann Friese: Ich bin sowieso zu Hause ja.

Friedemann Friese: Dann sitzt man plötzlich da und was soll ich ihn auf der digitalen Messe 220 in Essen die ja nicht face-to-face stattfinden konnte da habe ich jetzt zwei Jungen vorgestellten das ist halt nicht viel das dauert 2 Stunden,

Friedemann Friese: kann auch gut zu zweit spielen ist ein fettes Ding auf dem Tisch für dich einfach auch Leuten sagen ja wenn ihr so erwachsen seid miteinander Kinder können dann und das ist ab 12 Uhr er ne.

Renate: Fragen ab wie viel Jahren.

Friedemann Friese: Da würde ich jetzt sagen nee aber,

Friedemann Friese: und dann hat man so Spiele wie Force früher total bei finstere Flure geiles Spiel kann man auch super zurzeit finde was früher total toll dass man auch zurückspielen kann ja braucht momentan kein Mensch.

Friedemann Friese: Bin in so einer Situation einer Quarantäne oder eines lockdowns oder einer oder Socialisten singst oder was dass ich nur zwei Familien kann sie treffen was auch immer

Friedemann Friese: wieder für Regeln sind oder sein werden oder wiederkommen oder aufgehoben werden da ist es gerade schwierig ich weiß auch gerade Neuheit spielen heute,

Friedemann Friese: da drauf 44 bis 9 Uhr Spiel habe ich dachte ihr seid leider gerade,

Friedemann Friese: ist bisschen schwierig sowas gerade rauszubringen ne wo man einfach denkt ja toll ne und da gibt's halt auch so diese ganzen social didaktisch wieder so Werwölfe haben wir Leute unwahrscheinlich viel gespielt,

Friedemann Friese: das wird schwierig da muss man dann schon eine große Zoom Skype sonstwas Konferenz mal das ist gerade einfach nicht empfehlenswert.

Olaf: Aber das sind eher spiele die sich eher an Erwachsene richten.

Friedemann Friese: Ja deswegen war ich jetzt gerade drüben ja ich bin ja grundsätzlich kein Kinderspiel Auto also erstmal feststellbar.

Olaf: Aber du hast ja so spiele wie fabelsaft z.b.

Friedemann Friese: Also Farbe sagt wäre jetzt genau 1 dass man eben auch,

Friedemann Friese: schreibst du mir später das wäre was was wo jede Person also was man auch gut eben im in seiner Mutter Kind Vater Kind Situationen aus spielen kann,

Friedemann Friese: oder eben auch zu viert mit der ganzen Familie und ich kenne das ja auch immer so ein bisschen,

Friedemann Friese: auch zwei Kinder und die jüngere Tochter hat natürlich auch immer das

Friedemann Friese: dürfen etwas zu spielen wo sie eine Chance hat zu gewinnen das heißt wir müssen schon Spiel haben wo es aus dem bisschen mehr auch so Glücksfaktoren mit drin sind.

Friedemann Friese: Weil sie einfach gerne einen Sohn ist halt zwei Jahre weiter mitspielen und hat auch ne und wenn man aber strategisches macht

Friedemann Friese: hat ja gar keine Chance sie einfach ich einfach zwei Jahre fehlen ich war sie Dülfer wäre oder sowas sondern einfach nur und dann muss man halt auch gucken und sie meckert dann noch nicht für mein Alter und so ne wenn sie merkt dass sie da irgendwie was nicht was nicht belegt

Friedemann Friese: weil sie einfach das noch nicht blicken kann deswegen also fabelsaft ist das schon eine ganz gute Sache weil es halt auch

Friedemann Friese: mit den Karten die man sieht und weil da sind paar Sachen auch drin die gegeneinander gehen dann kann dann dann passiert das eben auch auf das ja.

Olaf: Honda ist das auch eine narrativer drinne was ich das Spiele.

Friedemann Friese: Ja das ist halt für ein Film für so eine wenn man so eine Quarantäne Situation hat oder Glas und die nächste Woche gehört uns dann kann man sich da auch mal hinsetzen und das fabelhafte Sonnen zum Kampanien Ding

Friedemann Friese: ja das stand da braucht man schon als 20 Platinum alles gesehen zu haben was in dem Spiel drin ist das stimmt schon also habe das ist wirklich da auch eins was

Friedemann Friese: gut funktioniert mit Familie funktioniert auch Fauna super wird nicht im eigenen Verlag aber schon mein Spiel unerfahrener ist halt so ein Tier Quiz Geschichte die,

Friedemann Friese: mit Familie neben gut ankommt weil aber auch da spielen hat sich der Altersunterschied wieder eine große Rolle an,

Friedemann Friese: zehnjähriger weiß halt schon besser wie es Tiere wiegen als nach dir egal.

Olaf: Oder einschätzen genau.

Friedemann Friese: Also das ist schon das Kind beim Fauna nicht wissen an einschätzen das stimmt.

Olaf: Wie sieht denn dein kreativer Prozess aus wenn du ein neues Spiel entwickelst sitzt du am Schreibtisch oder verlässt du dann auch die Wohnung und sie Nierst über Mechanismen nachher wenn du draußen flettner Visa oder so bist.

Friedemann Friese: Das ist ja wie die Inspiration so ist man weiß nie wo sie eintrifft.

Friedemann Friese: Also das kann bei wie wird beim klassischen Duschen sein das kann ihm einen Platz oder spazieren sein oder es kann einfach mich tritt die Inspiration am häufigsten wenig.

Friedemann Friese: Sozusagen nach Messe Betrachtung mache oder eine große Lieferung spiele bestellt habe und mir die Anleitung durch gucke und dann sozusagen dichte habe ich dann am Tag Anleitung von 459 spielen lese dann komplett sich.

Friedemann Friese: Die sechs Tibeter zu dies meint so also das ist wirklich.

Friedemann Friese: Dazu wieder passiert auch mit einem mit einem Spiel an dem ich gerade sitze ist war auch nicht klar wo das plötzlich herkommen und dann.

Friedemann Friese: Wenn die Inspiration da ist dann ist es total interessant verbinden sich auch Gedanken von vor 3 Jahren 4 Jahren 5 Jahren damit dass ich total spannende Seiten Inspiration plötzlich so das wollte ich immer warm machen,

Friedemann Friese: aber vor drei Jahren habe ich halt ne wollten Team so ein Spiel zum Thema sauber machen und das habe ich nie gemacht und plötzlich habe ich,

Friedemann Friese: eine Idee für einen Mechanik Mechanismus der das ist das und das Thema ist das hatte ich doch schon mal neu entwickeln und jetzt

Friedemann Friese: aber ich kann es nicht erzwingen also es gibt dann oft Leute die sagen jetzt hast du das Spiel erfolgreich gemacht mach doch mal ein Sequel irgendwie na also Funkenschlag ist ja mein bekanntestes erfolgreichstes Spiel.

Renate: FIFA übersetzt.

Friedemann Friese: Ja das sind 20 Sprachversion die es gibt das ist wirklich von Bremen in die Welt so ganz absurd aber es ist halt so,

Friedemann Friese: und haben wir auch noch übers Jahr musst du da bleiben dann kannst du Dana und dann denke ich haben das ist ganz schön,

Friedemann Friese: aber dann so kann ich nicht arbeiten kann so einfach nee aber das ist wie ich kann mich da nicht hinsetzen und sagen das ist erfolgreich dann mache ich weiter ich würde mich also ich versuche das manchmal was langweilen mich,

Friedemann Friese: nichts Neues ich ich brauche das neue um dranzubleiben und das neue ist halt immer das Risiko ob's wieder erfolgreich wird

Friedemann Friese: affenschreck war auch neu und ist dann erfolgreich geworden und Freitag ist neu gewesen ist erfolgreich gewesen fünf Gurken ist neu gewesen und werden für Profis nicht neu gewesen schon Gurken ist nämlich mein Klassiker.

Friedemann Friese: Neu interpretiert aber ist für mich neu gewesen was neu an Gang war mal sozusagen

Friedemann Friese: es gibt ja ich meine UNO ist nicht anders als Mama oh das ist ja als die UNO gemacht haben haben die ja nichts Neues erfunden dann muss man mal ganz ehrlich sagen wenn es,

Friedemann Friese: Neger Fortnite Spieler mit Neuwert hatten nicht beim Gucken ist es ein Spiel was nicht ganz so populär war und das ist so im Ostsee Bereich

Friedemann Friese: Polen Dänemark Schweden ist das ein Spiel was irgendwo mal eine Zeitlang das habe ich dann eben entdeckt das verhindern ich hatte Finnland Sohn Karten,

Friedemann Friese: boxcenter bahnregeln für alte.

Friedemann Friese: Darf ich das entdeckt zum Gucken Spiel gibt es hieß auch ogorek also Gurke und dann habe ich gedacht ich probiere das auch mal was die mit UNO können das kann ja so falsch nicht ehrlich,

Friedemann Friese: ich bin ja ständig am Experimentieren ich werde ständig in meinem Verlag am gucken was kann ich machen meine Frau noch ein Quizspiel habe ich früher auch nicht gemacht also so kann ich ne also was dass ich was ich habe auch noch nicht wirklich ein kooperatives Spiel gemacht obwohl ich die

Friedemann Friese: Tod eines Spielers kann passieren dass ich auch wirklich ein kooperatives weil meistens fallen meine Kooperation spiele werden Solospiel,

Friedemann Friese: weil ich die so schön einfach testen kann was hatte ich fang an und denk aha kooperativ und dann irgendwann so na ja da ist jetzt kein toller neuer Mechanismus drin der.

Friedemann Friese: Der das unbedingt für vier Personen Spiel warm machen muss sondern das geht alleine und dann,

Friedemann Friese: also bei meinem Freitag das ist ein sehr erfolgreiches Solospiel mit über 100.000 verkauften auch und das ist halt so low.

Friedemann Friese: Weil ich wollte frag operative Spiele finden aber dann habe ich halt rausgefunden dass es dafür auch besonders jetzt in so Zeiten wo man manchmal auch einfach weggesperrt ist Solospiele durchaus auch Einreise.

Renate: Jetzt gerade hast du über die Ostsee gesprochen und dann können wir endlich gleich wieder überleiten zur Weser da bist du auch gerne unterwegs.

Friedemann Friese: Ja ja.

Renate: Auf der Weser wenn das Wetter es zulässt die Saison ist sagen wir mal so oder.

Friedemann Friese: Es kommt ja ein bisschen noch an das ist jetzt ein bisschen natürlich gelitten aber es ist der Grund warum ich nicht mehr zu dir Montag Spieleabend gehe ist es gut ab.

Friedemann Friese: Und das ist schon fein und das ist auch ein sehr sehr angenehme vorm Sport zu treiben also mit Leuten.

Friedemann Friese: Mit dem man sich gut versteht die eine gute Gemeinschaft bilden sich gemeinsam hinzusetzen nach,

Friedemann Friese: dem Arbeitstag und dann auch ein Bierchen zu trinken und sich dann ins Boot zu setzen und diese tonnenschwere lasst sozusagen vorwärts zu bewegen aber.

Friedemann Friese: Damit dann sogar auch noch erfolgreich zu sein also auch noch die Chance immer noch die Chance zu haben auch bei so einer Stadtmeisterschaft oder sowas auf die vorderen Ränge zu kommen ist schon ganz schön also das dass man nicht nur so ein reiner rentnerverein ist der.

Renate: Ihr seid ja auch verjüngt also es gibt ja auch.

Friedemann Friese: Ja

Renate: Ein bisschen Durchmischung im Team du bist im teamlog Kuhstorf das Team das auch die Bremer Stadtwald erschafft organisiert kann man so sagen.

Friedemann Friese: Genau,

Friedemann Friese: und ja das hat sie ja immer also es waren ja immer irgendwie auch mal neue Leute da und klar ich meine wir sind im Schnitt alle über 50 aber ganz ehrlich wenn man neue Leute sucht findet man die auch nicht.

Friedemann Friese: Also sind jetzt nicht unbedingt das Alter wo man mit Kutterpullen anfängt das muss man auch ganz klar sagen das ist es ist ja nicht gerade der Rücken schonste Sport der Welt und,

Friedemann Friese: es gibt halt extrem viele Leute über 50 die schon Rücken haben die brauchen ja nicht erst ins Boot zu steigen das ist wenn man das schon was hat wird es nicht besser dadurch das kann man einfach mal sagen dass keine Rehasport Maßnahmen und wir sind alle froh die Adidas noch können in dem Alter.

Friedemann Friese: Weil das ist die eigentlich immer der Schulter und Rücken ist das was was die meisten Leute davon abhält weiterzumachen.

Renate: Genau das muss dann immer irgendjemand geht dann anzusteuern noch aber es kann halt nicht fünf Leute an der Pinne stehen das geht einfach nicht das kenne ich aus eigener Erfahrung im Kutter dass das.

Friedemann Friese: Und es ist eben nicht Nordic Walking oder so sondern

Friedemann Friese: es ist echt froh ansprechen und das ist extrem schwer dieses Boote zu bewegen und das erfordert ziemlich viel Kraft und ziemlich viel klare Kraft auch auf dem. Und wenn dann da im Rücken und Schmerz ist dann geht's halt nicht wann

Friedemann Friese: aber sonst ist er halt wie weit ist es halt jetzt Freizeitsport in seiner rein,

Friedemann Friese: Huawei es wird da auch nie bei getrunken und man sitzt da und,

Friedemann Friese: das soziale und der sportliche hält sich locker die Waage wenn das soziale man nicht sogar besser wäre es ist so wie wilde Liga Mannschaften die er war Aussagen ja dann spiel mal noch Fußball weil es einfach weil wir uns treffen wollen und sich zu bewegen ist ja nie falsch,

Friedemann Friese: das ist ein guter Anlass und ich bin super ich bin auch froh dass das jetzt immer wieder häufiger klappt dass ich da hingehen kann.

Renate: Findest du es nur sehr bremische oder die bremische Sportart Kutterpullen ich weiß auch gar nicht ob du es noch mal erklären musste für die Zuhörerinnen und Zuhörer.

Friedemann Friese: Kutterpullen ist nichts anderes als Rettungsboote mit zehn Menschen vorwärts zu,

Friedemann Friese: bewegen also was man so aus Titanic Film kennt oder aus irgendwelchen anderen Film wenn da die Rettungsboote kommen die großen weißen Dinger wohl eher wo sie dann 50 Leute reinwerfen das,

Friedemann Friese: wie dann auch gerudert werden also die wirklich auch ne also die hat keinen Motor sonst was haben sondern da sitzen dann wirklich ziehen sie Menschen und schuften und einer der an der Peene steht das heißt wir sitzen auch

Friedemann Friese: zu ziehen im Brot und einer steht und wir könnten auch wir sind Boote wo wir wirklich auch 30 Leute zu laden könnten,

Friedemann Friese: da ist dann bis sie ist das ja auch so eine schwere Sportart weil das ist ja kein Sportgerät das ist ein Rettungsgerät das heißt das Ding muss gut im Wasser liegen das geht ist es auch grundsätzlich unsinkbar,

Friedemann Friese: wann kannst das ja nicht sein es ist halt nur dass wenn sie sich dreht wird das Ding nicht untergehen das ist ne wenn es voll Wasser läuft jetzt immer noch schwimmen das ist dafür gebaut und deswegen ist es auch schwer,

Friedemann Friese: und diese Sportart ist schon sehr bremisch auch.

Renate: Ist eine Marine See Sportart das heißt wir haben hier in Bremen ganz viele maritime Studiengänge oder einige zumindest.

Friedemann Friese: Und in Bremen gehörte es ich weiß ob es immer noch ist auf jeden Fall gehört das jahrelang dazu zum Unterricht.

Friedemann Friese: Dass man Menschen eben auch in den meinem bruder gesessen haben finde ich auch,

Friedemann Friese: relativ logisch zu sagen wenn ihr irgendwo in der Welt unterwegs seid und es geht unter dann ist es vielleicht gar nicht schlecht zu wissen wie ein Rettungsboot fährt also,

Friedemann Friese: ich finde das schon sinnvoll den eingang zu sagen ihr seid Nautiker ihr seid auch sie unterwegs und ihr täglich gehen Schiffe in der Welt unter das ist nicht unrealistisch das zu lernen ist das zum zum Stillen Alltag mit dazu gezählt.

Renate: Immer noch Studiengang.

Olaf: Jack bei der Titanic hätte sie überlebt hätte er einen Führerschein gehabt.

Renate: Ich weiß nicht ob es genug Futter gab für alle das ist er da.

Friedemann Friese: Ja Garten lag glaube ich eher an dem Problem dass die Futtermenge nicht ausgereicht hat und.

Renate: Der Kutter muss rausgekramt werden oder dass es eben noch mal ein bisschen hakelig dass man über muss auch geübt werden an Deck.

Olaf: Das euer Training findet auch direkt auf der Weser Stadt oder Werdersee oder.

Friedemann Friese: Ja ja wir fahren direkt ne Dreck TV Salon.

Olaf: Das ist also so dein Lebensraum der streckt sich also von der Weser bis.

Friedemann Friese: Ja wir sind hier der fange ein Poster van da wo du wo die eleaf Teelichter beim DLRG beim daliegen DICOTA auch in der Marina oder der DAK.

Renate: Der guter liegt da der andere.

Friedemann Friese: Bernd Rieck veranlasste na und dann geht's von da immer fast bis zum Weserstadion manchmal du bist zum Weserwehr hoch bis training.

Friedemann Friese: Also je nachdem ob wir weil wir haben ja auch also Kutterpullen ist schon Maritim.

Friedemann Friese: Und Bremen ist schon ganz wichtig weil wir schaffen es immerhin Stadtmeisterschaft mit überziehen Mannschaften auf die Beine zu stellen.

Renate: Genau gemischte Mannschaften und ganz unterschiedliche Mannschaften und für darf nicht vergessen es gibt auch eine starke Szene in Bremen-Nord also sehr starke Szene.

Friedemann Friese: Und die haben sich ja auch nach alten Bauplänen neue Kutter bauen lassen oder so damit gebaut,

Friedemann Friese: für die alles gibt verschiedene guter Bauarten und ich habe ich habe schon soviel verschiede Kutter gesehen weil wir ja auch als Mannschaft jedes Jahr nach Amsterdam fahren

Friedemann Friese: das war 22 dann auch nicht mehr möglich weil die haben einfach keine deutschen mehr zugelassen für Ihr krachten race und da 20 km auf den Grachten in Amsterdam zu Polen und.

Renate: Eines der härtesten wichtigsten Rennen ne die man so machen kann außer vielleicht um.

Friedemann Friese: Harlingen Terschelling Harlingen ist das schlimmste was es gibt auf der Welt.

Renate: Also Paris-Roubaix sozusagen.

Friedemann Friese: Ja genau naja alles ist einmal von Harlingen um die Insel rum oder zur Insel hin und wieder zurück übers offene Sie mehr man kann da oben an den Fahrer auch super Kutterpullen teilnehmen da gibt's auch ganz interessant kippen Themse race.

Friedemann Friese: Na also das gibt schon auch interessante also in den Niederlanden ist es schon verwurzelter noch also es gibt da schon noch mehr es gibt da die Liege auch,

Friedemann Friese: die dann halt da,

Friedemann Friese: mit man anziehen Rennen und Garten racist eins davon und dann gibt's halt eine richtige Wertung über alles und die Mode wenn dann auch vermessen und gewogen und Wasser widerstanden sonst.

Friedemann Friese: Weil die sind alle da muss man jeder sein eigenes Portemonnaie oder Nissan 12006 habe und die eine Hand wohne Bord waren die andere Sohn das muss halt schon das wird halt einfach genau nach irgendwen strömungs Faktoren dann entsprechend gewertet.

Friedemann Friese: Geht der Bikini mit drin gewesen weil wir nie in dieser na also wir sind immer noch mitgefahren bei als Spaß und das ist halt super und das ist halt

Friedemann Friese: ach das ist sportlich schon so dir Marathon Nummern ersetzt sich rein und hat vier Stunden lang rudert man am Stück danach tut alles weh und ist aufgerissen aber,

Friedemann Friese: ja aber das ist schon cool dass das geht das ist auch schon es ist für mich selber auch eine Sache zu sagen ich kann das aus ich glaube ich kann verstehen warum Leute Marathon laufen wollen einfach dieses Gefühl zu haben ich schaffe das.

Friedemann Friese: Ich schaffe das hier vier Stunden 56 keine Ahnung nein mich zu quälen und dann komme ich an und es ist Amsterdam ist so.

Friedemann Friese: Wann ist vier stunden blöden scheiß Rettungsboot ja und Pult und Pult und Pult und es hört nicht auf.

Renate: Und immer kommt eine Brücke.

Friedemann Friese: Man muss diese drüben wieder rausziehen weil die Brücken nicht breit genug sind um das Boot mit den ausgefahrenen Riemen ne da also Leben sind die die die Ruder eines Ruders.

Friedemann Friese: Die Paddel sagen wir mal lieber Dieter.

Renate: Handel also wenn würde nicht Ruder sagen aber für dealer.

Friedemann Friese: Weil das Ruder ist definitiv das was steuert hin also auf jeden Fall sind die Riemen das was Vortrieb leistet das was jeder Kutterpullen da in seiner Hand hält um besonders das Boot nach vorne

Friedemann Friese: zu treiben und man sitzt ja auch das schöne ist ja auch man sieht ja nicht wo man hinfährt die ganze Zeit nehmen und auf 4 Stunden sitzt und einfach mit dem Rücken,

Friedemann Friese: zudem wenn man nur sieht was gewesen ist das ist schon auch.

Olaf: Www.zu die sonst in Bremen fort.

Friedemann Friese: Fahrrad,

Friedemann Friese: also ich gehe eigentlich lieber zu Fuß also die Fahrradfahrer so ich bin heute ja auch zu Fuß angekommen aber Fahrrad geht schon und ja man hat schon auch im Auto wenn man so Dinge Einkauf Melina,

Friedemann Friese: wo man ihm nicht ganz so.

Renate: Ja und wenn die Familie entsprechende Größe angenommen hat dass man sagt ok die Logistik.

Friedemann Friese: Ja und im großen Familieneinkauf das ist schon da wird schon Autofarbe es ist nicht dass ich habe ja keinen Arbeitsplatz wo ich täglich hinfahre.

Friedemann Friese: Deswegen ist diese fortbewegen und Bremen so ein bisschen ja ich beweglich Treppe runter in mein Büro,

Friedemann Friese: das ist oft Turnen Wegen wieder hoch in die Küche und dann wiege ich wieder runter also so ein bisschen so ja dann da ist nicht arbeitsfähig,

Friedemann Friese: kein also den ich jetzt irgendwie beschreiben würde von daher ist das noch eine schwere Frage wie bewege ich mich fort also wie ich zum Kutterpullen fahre verhindern in dem Rad dahin.

Olaf: Gibt's dein Lieblingsort wo du dich hin bewegst mit dem fahrrad.

Friedemann Friese: Na ja das ist der Lieblingsort ist schon da der Anleger ne also das ist schon ziemlich geil da zu sitzen weil ich habe ja auch vorhin das mit den lieblings spielen gesagt das ist.

Friedemann Friese: Ich merke immer mehr und je mehr ich darüber nachdenke dass die die Orte ist ich bin eher der Mensch der die Personen.

Friedemann Friese: Das ist es eher diese der Autos so toll weil ich da die Person treffe und früher als,

Friedemann Friese: Teenager wo man dann mit seinem damals noch Walkman mit Kassette.

Friedemann Friese: Depressiv the in Fischerhude unterwegs war der technischen Lieblingsplatz an der Wümme wo ich dann ne schaurig depressive Musik gehört habe und ne die Würmer an mir vorbei fließen hab lassen aber den Ortasee inzwischen auch verändert

Friedemann Friese: baulich sehr schade das wäre das dann jetzt entferne dafür so eine Umleitung und so das ist Sozialgeld weg also so sein ist das ist hart für so Orte gibt die einfach auch

Friedemann Friese: du komplett verschwinden weil das waldbauliche Maßnahmen gibt,

Friedemann Friese: aber natürlich gibt es auch den eigenen die eigene Parzelle die auch natürlich ein Ort ist wo man sich gerne aufhält aber ich würde ehrlich sagen.

Friedemann Friese: Da ich ja Mensch bin der auch gerne neueste also wenn es um Orte geht neue Orte also ich,

Friedemann Friese: ich habe auch mal eine Zeit lang der Fitness wegen Jan so zwei stunden Fahrradtour gemacht weil ich ja ich habe ja Tagesfreizeit wie man das so schön nennt in meinem Beruf

Friedemann Friese: wie Kinder sind in der Schule dann und ich arbeite ich habe ja viel meine Arbeit findet ja dann an spiele arbeiten oder Wochenenden oder spiele Treffen statt also die Kernzeit womöglich was geschieht

Friedemann Friese: und dann sitzt man da in seinem Büro und denkt sich so ja

Friedemann Friese: kann ich auch zwei stunden irgendwie ständig irgendwie im Netz rum prokrastinieren oder ich setze mich aufs Fahrrad und fahr dann doch lieber mal aufs Fahrrad und raus fahren darf ich auf dem ehemaligen Teile von einmal rein einmal da und danach bin ich dann bis in alle Richtung einmal,

Friedemann Friese: kann das wieder was gibt ja Leute die immer so eine Strecke haben artig fahre ich immer dann wenn ich nach oder so eine Joggingstrecke war eben doch immer um den See oder Jogging Bürgerpark ich bin so schnell gelangweilt von sowas das ist so bitter das ist so.

Friedemann Friese: Und deswegen finde ich auch neue Dinge weil ich hab das ist die Langeweile.

Olaf: Ja Freund von mir fahren immer mit durch Blockland einmal die gleiche Runde.

Olaf: Und das geht ja natürlich ist das sehr schön aber jede Woche aber ist glaube ich auch nicht ganz von der Hand zu weisen dass du als kreativer auch dass explorative dann eher bevorzugst na also anstatt immer wieder den gleichen Rhythmus zu haben.

Friedemann Friese: Ja es ist dieses dieses Kutterpullen hat.

Friedemann Friese: Hat was beruhigendes auch als ich in Ort zu wissen es findet statt also genau das will mit dem Spieleabend den ich mal geplant habe weil ich keinen Bock hatte ständig diese Leute zumindest ist es schön die Leute kommen dahin ich kann einfach hinfahren und weiß was ist Fiene Stammkneipe ja auch wo man hingeht und sagt.

Friedemann Friese: Da gehe ich hin und deswegen war ich da bin ne da werde ich die Leute treffen und das wird man ja also das ist ja auch wichtig und das

Friedemann Friese: hoffe dass das wenn die Kinder dann groß genug sind dass ich dann wieder sozusagen da auch eine mit Kneipenkultur für mich wieder entdecke und mich mit Leuten treffen und weiß,

Friedemann Friese: wir treffen uns dann und dann darunter das finde ich schon schön oder wenn ich dann wieder so ein bisschen das Gefühl habe ich die abends einfach mal dass das habe ich nicht mehr das ist mit der mit der mit dem Alter der Kinder einfach noch geschuldet die brauchen kann,

Friedemann Friese: die können abends noch nicht einfach so allein gelassen da geht man nicht einfach aus dem Haus und denkt sich.

Friedemann Friese: Rufen sie schon an so weit sind wir noch nicht oder wie viel Pfeffer wächst das kommt ja auch,

Friedemann Friese: musst halt aufpassen soll sich nicht trifft keine Ahnung vielleicht bin ich dann auch so Altersheim kein Bock mehr aber bloß dass dass das lässt sich ja alles noch aber aber dieses dieses Kutterpullen da hinzugehen und ich meine jetzt nach seit 92 bin ich selbst,

Friedemann Friese: dann gehe ich zur Kutterpullen und da sagt mir jemand was ich tun muss schreib mich ja mal an dass wir beruhigen,

Friedemann Friese: wie beruhigend ist das im Verhältnis dazu dass ich sonst immer alles entscheiden muss also ich meine ich mache das gerne etwas im Job total gerne aber das ist schon auch ganz toll.

Renate: Es ist aber finde ich so ein Kommando ohne so wie Stefan Potthoff immer sagt das sind keine Gefäß gibt keine Befehle,

Renate: es sind Kommandos Wald Stefan ja immer ne dazu als auch sehr maritimer Mensch und.

Renate: Ich finde das bei anderen Boots Sportarten die ich jetzt nicht weiter nennen möchte wo auch vielen Wurzeln,

Renate: hört sich das ein bisschen bisschen anders an also ich finde das okay wenn mir das jemand sagt sowas ist halt auch im Kommando.

Renate: Und sehr nah die, sind ja auch sehr nah am maritimen dran nur mit klarem und Warschau und.

Friedemann Friese: Ja ja ja genau.

Renate: Diesen ganzen das ist schon besonders aber.

Friedemann Friese: Jetzt mal unabhängig von der eigenen persönlichen Situationen die man hat und was man mag und was man nicht mag dass man das ist ja wie beim Spiel ist also beim Spiel setze ich mich ja auch hin dass das bis das finde ich aus gibt Mensch die verstehen das nicht aber wenn ich mich an Spieltisch setze dann

Friedemann Friese: kriege ich im Regelkonzept übern Kopf geworfen an dass ich mich sklavisch binden soll gefälligst jetzt

Friedemann Friese: und dann sagen wir das ist so starr und ich bin es gibt ja so Menschen die nicht spielen können weil den das wirst du es schlimm finden dass ich an diese Regeln halten müssen

Friedemann Friese: und na und wo ich denke ja was ist doch geil innerhalb des festen Regelkonzept,

Friedemann Friese: gucken wie ich da meinen mein besten Teilhabe und das ist ihm jetzt entscheiden dass ich setze mich an den Spieltisch und für den 2. spieltest es das Binden was ich da habe aber ich habe mich freiwillig an den Tisch,

Friedemann Friese: ich gehe freiwillig ins Boot und dann Geld noch mal die Regeln vom Boot und wenn wir die Regeln im Boot nicht gefangen kann ich freiwillig entscheiden dann nicht mehr hinzugehen aber ich kann mich nicht im Boot entscheiden und sagen,

Friedemann Friese: ich kann mich auch ein Spiel das finde ich auch völlig quatsch ich im Spiel zu sagen nee.

Friedemann Friese: Wir spielen es nicht so weil weil also ich kann dann schon wenn das Spiel fertig ist sagen wir machen Hausregeln weil das treibt uns allen jetzt hier nicht gefallen,

Friedemann Friese: aber ich weiß wie man Spielregeln ändert und ich weiß wie man Spiele macht das Sina spannender und besser werden aber,

Friedemann Friese: gib mir schon auch so dass ich in meinen vier Sitze müssen während der Regel ich kann das macht das ist okay aber ich hab die ab dem jetzigen Zeitpunkt das ist manchmal Londoner und manche Leute nehmen wir das auch

Friedemann Friese: jetzt beginnt für mich die Vergeudung von Lebenszeit weil ich bin fertig mit dem Ding ja na das ist dann gibt's halt auch schon mal dass ich da sitzen sage,

Friedemann Friese: das muss ich mir nicht noch mal antun.

Renate: Du hast Olaf vorhin gesagt ja explorativ vorgehen da würde ich jetzt einfach mal unsere klassische Frage stellen du hast Besuch aus Mailand Berlin-München wie gehst du vor wenn du den Besuch,

Renate: die Stadt zeigen möchtest oder wo würdest du die Leute lang schicken.

Friedemann Friese: Hatte ich habe doch keine Ahnung wohin wollt also ich meine wenn die Böttcherstraße sehen wollte ich guck gleich die böttgerstraße an wenn ihr dumm sehen wollt guckt euch den Tormann wenn ihr Leben wollt dann geht ins Viertel oder

Friedemann Friese: inzwischen auch in die Neustadt ne wenn ihr wenn ihr ins Universum ist auch ganz schön wenn man sich für Wissenschaft interessiert,

Friedemann Friese: dann gibt's noch ein paar Sachen wo ich sage ja das ist vielleicht nur ne also wenn man jetzt zu Spedition am Bahnhof geht das ist vielleicht nicht für jeden Kulturinteressierten dasselbe als wenn man in die Kunsthalle gehen würde,

Friedemann Friese: Bremen ist vielfältig und da kann jeder was finden und das ist wirklich auch das Ding wo ich dann auch Leuten gesagt habe,

Friedemann Friese: na also ich war doch Amerika die Waren in Bremen vor der Messe meint meinte ich so ja warum sagt er die Grippe erwischt bestimmte Messevorbereitungen nicht gesagt er muss das selber lachende Kuh.

Friedemann Friese: Da ist er ja nur die sind auch zu Werder gegangen weil sie weil sie Fußball.

Friedemann Friese: Also sind Amerikaner die sich trotzdem für Fußball interessieren das ist schon selten und die hat sich dann einfach auf einer Karten holt alles richtig gemacht würde ich sagen ne also so,

Friedemann Friese: und andere schwärmen davon verfestigt was ich meine wenn man wenn man jetzt mal Menschen ne aus der neuen Welt sieht ne und die kommen und die hat sie hier stehen Gebäude die sind 500 Jahre alt.

Friedemann Friese: Ja gar nicht,

Friedemann Friese: also immer dann dann schick sie in domna und gucken Bleikeller und so ja dann weil mir das einfach mal sehen will weil ich meine hat man ja nicht gesehen es kann man zu Hause nicht die meinen.

Friedemann Friese: Kann ich in Amerika hingehen und sage ich möchte jetzt Gebäude sehen das 1000 Jahre altes gibt's da nicht.

Renate: Und das mit maritime mach mal so kleine Tour maritimes Bremen.

Friedemann Friese: Maritimes Bremen bei also ich finde schon dass man sich den Charme der Haul übergeben müsst muss,

Friedemann Friese: dann kann man da auch rüber sein man kann auch meinetwegen sich noch im Café Sand ne oder sowas ob man kann da auch

Friedemann Friese: ich finde das kann man schon auch sich antun Maritim Bereich einfach dieses dieses dieses offene Viertel zu sehen und dann geht man da über die Halle über,

Friedemann Friese: landet auf dieser dieser Insel die dem Kleingarten gewidmet ist und kann sich auch mal gucken also wie es dann am Werdersee abgeht das ist Jannik,

Friedemann Friese: doch eine coole Route im Prinzip vom Eck,

Friedemann Friese: über die Wahl hoch dann über die Weser geschippert zu werden möglicherweise auch mit Karussell Schleifen amüsiert zu werden

Friedemann Friese: und dann drüber noch zum Werdersee und dann vielleicht über die die die über die kleine wlan Spaziergang über die Sperrwerk und dann einfach da beim beim auch auch auf den Teer auf zu landen der ja auch eine,

Friedemann Friese: Wirkung hat also man geht da drauf und das ist ja mit dem na dann bis zur Weserburg durchzugehen,

Friedemann Friese: und dann vielleicht sogar noch in der Oberstraße zu landen oder hat man einmal gesehen und wie der Fluss oder oder an der Schlachte sogar man kann sich auch nach den Sätzen also einfach so dann dann hat man sozusagen,

Friedemann Friese: mal was gesehen.

Friedemann Friese: Aber dann fiel er natürlich immer noch das Hafenmuseum und der hafenrummel hinten oder Minigolf im Schwarzlicht Bereich oder die Hochschule also da diese ganzen Gebäude also das ganze kaffee-quartier und sonst was ich meine das.

Friedemann Friese: Gehört ja auch zum Maritim Bremen jetzt massiv dazu.

Olaf: Ich glaube wir sollten jetzt die Gelegenheit am Schopfe packen und noch einmal zum nachdem Podcast jetzt hier eine Runde fünf Gurken mit dir spielen Spiele Mann ist das ein Wort.

Friedemann Friese: Ich spiele aber ganz gerne.

Olaf: Geht's dann wenn wir das jetzt tun wir bedanken uns erstmal recht herzlich für deine Zeit und für dieses tolle Gespräch und das war der Bremen Podcast Folge 3 mit Friedemann Friese danke fürs Zuhören ciao.

00:39:37: Musik

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