Annelie Keil und Jana Sievers über 50 Jahre Uni Bremen
Shownotes
Universität Bremen - Prof. Dr. Annelie Keil - Focke Museum - Haus am Walde -
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00:00:00: Music.
00:00:16: In der heutigen Folge steht die Universität Bremen im Mittel.
00:00:19: Zu Gast sind Prof dr Annelie Keil Professor in der ersten Stunde an der Uni Bremen und Jana Sievers aktuell Studenten an der Uni.
00:00:27: Prof dr Annelie Keil über 30 Jahre Professoren an der Uni Bremen in den Arbeitsbereichen sozialarbeitswissenschaften Gesundheitswissenschaften und Kranken Forschung sowie angewandte Biografie und Lebenswelt Forschung wert.
00:00:40: Diese nozze Medaille der Freien Hansestadt Bremen für ihre Verdienste um die sozial und Gesundheitswissenschaften für die Uni Bremen und das Land Bremen erhalten,
00:00:47: ist er Mitglied im Sportgarten engagiert sich vielfältig für die Belange von wohnungslosen Menschen und den Dialog der Kulturen,
00:00:54: ist Gründungsmitglied und Mitarbeitende am Institut für Gesundheitsförderung und pädagogische Psychologie und hat sich auch an vielen anderen Orten.
00:01:04: Sehr stark engagiert Jana Sievers gebürtige Bremerin studiert English-speaking cultures engagiert sich im International Office der Uni Bremen sowie im Juve.
00:01:14: Heute nehmen wir uns eine Zeitreise vor die Universität wird im Jahr 20-21 50 Jahre alt ein schöner Anlass für einen generationengespräch,
00:01:23: heute sind zu Gast Prof dr Annelie Keil Professoren der ersten Stunde an der Uni Bremen und Jana Sievers aktuell Studenten an der Uni wir freuen uns auf das Gespräch hallo herzlich willkommen beim Bremen Podcast,
00:01:37: bekommen beim Bremen Podcast.
00:01:40: Hallo schön hier zu sein also wir können ja mit der Zeitreise beginnen und sagen ja Frau Kai wie sah das universitäre Leben Mahlzeit 71 in Bremen so aus also erst gab es das gar nicht.
00:01:53: Weil wir reißen ja alle an um diese Universität zu gründen 71 und es gab nur.
00:02:02: Drei Gebäude das sind die die jetzt da immer noch hin wenn man in die universitaetsallee reinkommt das nannten wir GW1 und GW2 und dann nw1 Naturwissenschaften alles war im Prinzip waren das drei Gebäude.
00:02:17: Es gab natürlich auch Seminarräume die Bibliothek wurde erst eingerichtet also alles was da jetzt auf dem Campus ist war da nicht.
00:02:25: Also wir finden wenn man so will erstmal letztliche ohne Bibliothek an das war die alte Bibliothek der PH.
00:02:32: Unsere Studenten Treffen fand zwischen den Häusern statt oder sehr oft auf dem Fußboden weil wir hatten ja,
00:02:40: keine Regelung zu sagen nach 30 ist Schluss unser Prinzip war jeder darf das wo er hin will geht da auch hin und das.
00:02:49: Kann bedeuten dass sie mal mit drei Leuten da sitzt noch einmal mit 150 oder so also das Studentenleben wenn man so will.
00:02:57: War getrennt vom städtischen Leben es gab ja auch noch keine Studentenheime da draußen also wir lebten relativ geschlossen.
00:03:07: In diesen Gebäuden die Studenten heißen an und mein Arbeitstag in den ersten zwei drei Jahren 50 60 70 Stunden.
00:03:17: Man es war so ein Gefühl wir bauen gemeinsam was auch und ich darf erinnern jetzt gerade für dich das war interessant.
00:03:26: Unser eines politisches Prinzip weil der dritte Parität.
00:03:30: Also Drittelparität hieß die professionellen also Professoren sind so eine Gruppe dann gibt es die Dienstleister dazu gehörte auch der Mittelbau aber die Sekretärin und so weiter und dann gab es leben die Studenten,
00:03:43: und die Idee war die gemeinsam jetzt gerade am Anfang in einen Austausch zu bringen um zu sagen wir kriegen hier die Gelegenheit.
00:03:54: Eine neue Universität die natürlich auch in der Tradition alte Universitäten steht aber neue Akzente setzen will.
00:04:01: Und insoweit war das Studentenleben ziemlich wild also wird in dem Sinne wir haben in Arbeitsgruppen gesessen es gab ja auch keine richtige Studie Ordnung kein richtiges Curriculum was machen wir wann.
00:04:15: Viele also die Kollegen waren schon auch leer erfahren aber es sollte ja z.b. gerade bei der Lehrerbildung,
00:04:24: wollte ein gemeinsames gesellschaftliches wissenschaftliches Studium die erste Phase sein damit die wissen was ist eine Schule wo ist die und nicht gleich auf die Didaktik des Deutschunterrichts oder so,
00:04:37: also insoweit.
00:04:40: Andre Hahn ist natürlich chaotisch genannt ist ja klar wenn es nicht so läuft wie wir das gedacht haben oder wie wir glauben eine universitäten muss geordnet anlaufen ich finde nicht dass sie nur in Unordnung gelaufen ist aber ihr wesentlicher. War.
00:04:55: Das Experiment und auf dem alten was alle ja im Rucksack hatten das neue Aufbau.
00:05:02: Also Aufbruchstimmung und ja sie hasst mich jetzt selber.
00:05:08: Ich bin ja die ganze Zeit dann auch in Bremen geblieben ich habe ein paar mal überlegt ob ich nicht doch noch mal an der anderen eh nur war ich ja in Göttingen aber mir hat das einfach so Spaß gemacht,
00:05:18: und auch die Herausforderung anzunehmen und das was sie jetzt gerade fragen war natürlich das Wichtigste ein Vorteil.
00:05:26: Und ein Problem die Studenten die nach Bremen kam und es gab ja eine breite politische Debatte nicht nur in Bremen sondern darüber hinaus mit Drohgebärden die Eltern müssen Sie hier oben in Bremen.
00:05:41: Was heißt wir waren.
00:05:43: In den ersten zwei drei Semestern würde ich sagen mit einer Studentin Generation konfrontiert die bewusst nach Bremen kam.
00:05:52: Die zum Teil gewechselt haben und die wollten einfach also von der Fach Orientierung von der interdisziplinäre geht.
00:06:01: Und wir waren ja auch nicht so viele Studenten also hier in meinem Beispiel,
00:06:06: ich bin mit 25 Studenten angereist die haben ja bei mir das aus Göttingen Examen gemacht das heißt und jetzt gab es in Bremen einen Diplom-Sozialpädagoge oder was anderes Diplom und die kam mit.
00:06:20: Als Studentin die Wurst mit meinem pH Studium habe ich natürlich nicht so gute Chancen als wenn ich da noch ein Diplom drauf setze das könnte man heute vergleichen wenn ihren,
00:06:30: Bachelor macht,
00:06:32: ist die Frage wie will ich denn beruflich weitergehen und dann entscheide ich ob ich in Master jetzt mache oder eine Berufserfahrung dazwischen aber mit einem Bachelor Bachelor alleine nach 6 Semestern bin ich natürlich auch nicht in Drive da Lehrer,
00:06:45: und schon gar nicht im gereifter weiß der Teufel also diese Neugier.
00:06:49: Die hat unglaublich viel ich sage jetzt mal wirtschaftlicher im Sinne von nicht mal ökonomisch sondern.
00:06:57: Wir müssen dieses Gebäude und das was jetzt kommt den Plan wir müssen das bewirtschaften wir müssen uns was einfallen lassen wir müssen uns austauschen die Stadt freut sich nicht mehr auf uns.
00:07:09: Ja die Bremer waren stolz sowie später die Oldenburger eine Uni zu haben,
00:07:14: aber was das bedeutet hat auch keiner der Leute die wurden dann Bildungssenatorin oder ich erinnere mich vor allen Dingen an Koschnick,
00:07:21: gesagt ich verstehe von Uni nicht soviel ich will das aber hier in Bremen haben und ich erwarte von euch dass ihr da was auf Brot natürlich war der irritiert dass das alles langsamer gehen dass die Studenten dann Sachen die das war aber nicht sollen wir erst noch mal abstimmen,
00:07:35: und so weiter jeder an ist geschulte Mensch denkt da wo bin ich denn hier ich habe hier das sagen ich bin noch Professor doch klingt ein bisschen so als wenn sie so,
00:07:44: damals 71 die Zelte aufgeschlagen hätten es gab noch keine Infrastruktur wie sind sie denn nach Bremen gekommen also haben Sie denn hier eine Bleibe gefunden wie wir erstmal in einem Zimmer wohnen ich habe vorhin so,
00:07:58: Vorspiel schon gesagt es war dann schwierig als Professor für viele jedenfalls,
00:08:04: auch eine Wohnung zu finden weil die Leute alle der Meinung waren wir sind eine rote Kaderschmiede dieses Wort,
00:08:11: hat ja wirklich erfolgen auch gehabt auch für die Studierenden was du hast in Bremen studiert dann hättest du dir das auch in der Schweiz irgendwo abholen können nicht also all die Kämpfe.
00:08:23: Bezogen sich auf alle drei Bereiche,
00:08:26: unsere Sekretärin hat noch nie in wissenschaftlichen Text geschrieben die kam von der Steuerbehörde also alles musste geübt werden Computer gab's ja noch gar nicht weiter.
00:08:36: Also das heißt auch die Studenten mussten zum Teil mutig sagen ja ich studiere in Bremen nicht alle noch mal man muss das sein aber der Impetus dieser Schlacht.
00:08:46: Der hieß auch politisch erstmal Vertrauen zu schaffen.
00:08:50: Und das war nicht leicht weil wir natürlich auch alle sehr unterschiedlicher Meinung waren also ich habe immer politisch sozial.
00:09:00: Sozial ich war auch links orientiert aber ich wäre nie in einer dieser Gruppe nein gesagt ich bin Kriegskind,
00:09:08: ich war in russischer Kriegsgefangenschaft ich war mit dem Tochter einer alleinerziehenden Mutter ich wusste was das bedeutet überhaupt ein Studium anzufangen und das zu verdienen also.
00:09:20: Diese ganzen Illusionen die da waren aber auf der anderen Seite heute und nicht nur weil ich euch jetzt zu alt geworden bin für Studierende wie für Hochschullehrer.
00:09:30: Ist es wirklich wichtig nicht nur lebenszeitbeamter zu werden,
00:09:35: und das unterstelle ich den meisten sondern ein Ehrgeiz in einem Projekt zu haben das kann nun tatsächlich deine eigene wissenschaftliche Laufbahn sein deine Forschung dass es auch wichtig,
00:09:46: wir haben uns lange in Bremen gebraucht die die Leute die sich hauptsächlich auch auf leere konzentriert haben.
00:09:53: Die Studienpläne mitentwickelt haben und da kam aus der Wirtschaft das Signal nehme ich der Preis für gute Lehre.
00:10:01: Und der wird bis heute an gute Lehre und gute Magister und,
00:10:06: Masterarbeiten aber eben auch an Hochschullehrer die sich um die Lehre verdient haben sie konnten noch so tolle Lehrer hab das interessierte nicht wenn sie nicht zehn Veröffentlichung da und da haben das war das alte System.
00:10:19: Pädagogik macht man doch irgendwie so aus dem Herzen Haus das hat sich musst du auch erkämpft werden müssen sie noch was das Thema ihrer ersten Vorlesung war.
00:10:29: Hier in Bremen ja das war glaube ich.
00:10:34: Also ich hatte eine in in Göttingen ich habe über soziale Gerechtigkeit.
00:10:42: Im Verhältnis von Sozialarbeit und Bildung das war so das Grundschema und ich erinnere mich übrigens ich glaube ich habe dahin der im Focke-Museum wir hatten ja gar keine großen da habe ich meine Vorlesung gehalten und die war voll natürlich mit politischen.
00:10:57: Also von den Parteien und du wolltest gucken wer sind denn die die da kommen und ich erinnere mich noch weil ich über ein Projekt was ich in Göttingen gemacht habe Ferienmaßnahmen mit Obdachlosen Kindern in Bayern,
00:11:10: das muss man erstmal machen weil die gehen natürlich mal auf die Wiese und Schrauben da,
00:11:14: die Elektrik ab oder so also das war oder aus dem Ruhrgebiet mit diesen Kindern zu verreisen und den die Möglichkeit zu geben.
00:11:22: Und die wohnt und zum Teil in diesem großen Obdachlosen Siedlungen und dann weiß ich noch dann stellt die mir 1 Frage VKN.
00:11:30: Wie fest stehen sie auf dem Boden des Grundgesetzes ich war schon relativ perplex aber dann,
00:11:39: habe mich einer glaube ich gute Antwort ich hasse ich stehe so auf dem Boden des Grundgesetzes wie man realisiert dass zehn Familien in einem Obdachlosen Quartiere nicht nur ein Wasserhahn haben und dann wegen Schmutz oder weil sie auffällig sind,
00:11:53: kabinettweine hat das ganze Volk gelacht aber das waren die Spitzen die sie überall.
00:12:00: Finden kann ich habe dann eine kleine Wohnung im Oster Viertel.
00:12:05: Gewohnt und dabei dann auch die Kneipe kennengelernt und bin dann Werder Fan geworden und sowas also aber das spielte sich alles außerhalb.
00:12:15: Der Universitätsstadt und Schritt für Schritt bis heute ist finde ich herrlich dass man da einkaufen kann und so weiter und das ist eben auch Plätze gibt Wohngemeinschaften und sowas.
00:12:25: Also das ist schon aber das war am Anfang eben alles sie haben es ja gesagt die Infrastruktur musste geschaffen werden sowohl die Kommunikationsinfrastruktur als der Austausch viele waren das ja gar nicht gewohnt.
00:12:39: Nur sagen also auch die die die Lehrveranstaltung waren ja alle öffentlich.
00:12:44: Und dann gab es ja nun viel politischen Streit von allen möglichen Gruppen und das muss sich mit meinen Prinzipien ich will mal zwei Beispiele nennen aushalten.
00:12:55: Das irgendeine Fraktion.
00:12:58: Sich in die erste Reihe sitzt mit Notizbuch und alles aufschreibt ich habe damals auch Psychosomatik geleert.
00:13:06: So und dann am nächsten Tag finden Sie das Flugblatt dazu dass ich ein Volksverräter bin oder je nachdem was die Leute dachten.
00:13:14: Und der Schwur war natürlich aus der Schule in Bewegung ich hole nie also muss richtig Gewalt passieren aber sonst hole ich keine Polizei nur weil ich gestört werde,
00:13:23: das muss ich und das müssen die Studenten die hier zuhören wollen,
00:13:26: die müssen das Lernen sich mit diesen Dingen auseinanderzusetzen dann so wird es auch in der Gesellschaft sein du kommst in ein Lehrerkollegium bist jung und alle sagen vergiss mal was du studiert hast jetzt zeigen wir der erstmal was Pädagogik.
00:13:39: Und also das war für mich so ein ja tragendes Beispiel eigentlich auch der inneren Auseinandersetzung.
00:13:50: Jana wie klingt das für dich so als in jetziger Zeit so eine.
00:13:56: Vorlesung mit Tumult also für mich ist das natürlich völlig unverständlich dass da so viel Gegenwehr war das ist da so viel Gegenwehr gehabt gegen,
00:14:05: sie als Dozierende gegen Studierende gegen die ganze Bewegung der Universität da das eigentlich ist es ein anderer was andere Formen von Lehre es ist ein Schritt weiter ist die Schule ist es ein Schritt weiter als Abitur,
00:14:17: und das aber so in Frage zu stellen dass das so große politische Diskussionen ausgelöst hat ist jetzt aus heutiger Perspektive wo natürlich auch Politik im Kontext von Universität diskutiert wird,
00:14:30: für mich völlig unvorstellbar und einfach ja und ganz bisschen verrückt auch das einfach so mal zu hören da,
00:14:38: ich als junger Mensch das natürlich ganz anders heutzutage mitbekomme aber über den Start einer Universität wie man etwas aufbaut natürlich von meiner eigenen Universität ich bin in Bremen geboren das heißt natürlich
00:14:50: ist es für mich wahnsinnig zu hören wie hat sich die Uni aufgebaut was war der Kontext wie hat das da ja also eine Universität steht ja auch,
00:15:00: irgendwie auf einem der Sockel in der Gesellschaft in der Stadt wo sie im Nachhinein dann ihren Platz gefunden hat,
00:15:07: und dann aber zu sehen was es dafür auf Ruhen gibt und was ist da einfach für Kämpfe auch gab um das dass sie auch kämpfen mussten sozusagen wieder Studierenden.
00:15:17: Sehr wichtig was was sie vom Eindruck her sagen also die Mehrheit der Studierenden das muss ich sagen also ich hatte.
00:15:27: Also bis heute habe ich Kontakt zu einem Studenten die jetzt manchmal kommen weißt du noch 72 im Seminar so und so dann sage ich nachher das hält mein Gehirn das nicht mehr geil,
00:15:37: aber es gab schon eine sehr große Zustimmung aber dieser Querbalken dass man um eine Zukunft bringen muss also ich denke im Moment.
00:15:48: Ohne dass man das direkt vergleichen kann ich finde die Tatsache dass man sich impfen lässt auch bei medizinischen bedenken.
00:15:56: Die man aufräumen kann aber dass jemand sich das Rechnen aber die Art wie das so sein quer durch die Schichten hindurch.
00:16:05: Und wir können ja nicht immer sagen das sind die anderen das sind die Ossis oder so und genau das war auch eine sehr wichtige Erfahrung dass man sich als Mehrheit die waren wir auch.
00:16:16: Zu lassen muss oder sich damit auseinandersetzen muss.
00:16:20: Mit Minderheiten oder mit Leuten die ganz anderer Meinung sind ich meine die wollten ja auch sonst hätten wir auch die Uni einfacher lassen könnte.
00:16:29: Und das ging auch quer durch die Politik und quer durch die Burger und ich hatte vielleicht das Glück dass ich.
00:16:36: Immer in dieser Stadt weil ich in vielen anderen Projekten war wirklich offenbar den Ruf hatte nicht offenbar immer zu verhandeln das habe ich auch in Göttingen gemacht,
00:16:46: da waren alle in politischer Gegenposition jemand aus der Studentenbewegung promoviert und fängt hier an ja die Hochschullehrer die Alten waren entsetzt was kommt denn jetzt auf den Zug aber das ein wichtiger. Ob man im Leben auch als Studierender.
00:17:01: Wirklich eine Herausforderung bekommt z.b. um seine Meinung um das Glück,
00:17:08: und ich habe das bis heute ich habe ja vor kurzem diesen diese Bremer Senats Medaille für Kunst und Wissenschaft bekommen das hat mich nicht als Promi sondern das hat mich zutiefst gerührt weil ich dieser Stadt.
00:17:22: Nicht der Wissenschaft aber dieser statt dankbar ist dass ich eine lange Zeit hatte viele meiner Projekte sind wieder abgeschafft worden weil andere Schwerpunkte kommen aber ich bin in dieser Stadt so wie sie das gerade sehr schön gemacht an,
00:17:34: ich bin dieser statt dankbar dass sie mir überhaupt diese Möglichkeit gegeben hat.
00:17:40: Zu studieren also die anderen Städte und dann sozusagen hier diese Aufgabe zu wählen.
00:17:47: Es gibt eine andere Fläche wo Studenten heute noch kämpfen ist und das ist nicht z.b. ich sage mal diese Methode Wägung.
00:17:57: Das ist etwas was für die Universitäten sehr wichtig wäre das gehört mir noch zu den alten Kontexten also die Abhängigkeiten der Studenten von Hochschullehrer.
00:18:07: Das war ja ein wichtiger Punkt den wir abschaffen wollten auch z.b. dass nicht jemand so sein nur von der Doktor Mutter oder dem Doktorvater sondern dass es da ein Promotionsausschuss gibt.
00:18:19: Der wenn da eine Studentin oder ein Student in Ungnade fällt dann ist ja bei der Promotion.
00:18:26: Die Note in den Prüfung nicht also jetzt so sage ich mal die plagiatsprüfung das war natürlich ihm er das.
00:18:35: Ich habe wahrscheinlich Glück gehabt ich hätte das nie so kontrollieren können trotzdem habe ich mir den einen oder anderen rausgefischt und gesagt also im Seminar habe ich nie so eine Arbeit von dir gelesen,
00:18:47: das ist ja toll,
00:18:49: aber wollen wir mal drüber diskutieren wo du das abgeschrieben hast und ich würde das ist ein für mich ein Bremer Prinzip nicht rausschmeißen sondern sagen pass mal auf das gibst du mir jetzt mal das Zerreißen wir hier.
00:19:02: Du kannst was du hast ja was gelernt und wenn du eine vier schreibst das kann auch sein aber hol dir nicht den Glanz aus diesen Mitteln,
00:19:10: sich darum mehr zu kümmern z.b. auch die Zensurengebung war ja uns ein unsere großen Thema und bis heute weiß ich dass es eine gerechte Zensurengebung und nicht gibt.
00:19:22: Es ist schwer du kannst das nach wissenschaftlichen Kriterien machen aber du hast doch jemand ich will ein Beispiel nennen ich hatte einen es kam ein Student der eigentlich nicht richtig weitergekommen war schon überaltert war.
00:19:36: Ich meine sonst wäre der mit Numerus Clausus also rausgefallen und der wollte eine eine Diplomarbeit schreiben.
00:19:46: Und ich dachte wie will der denn das machen also ich hatte den nicht in Erinnerung das Studium eigentlich seine und im Gespräch.
00:19:54: Sagt er mir ich habe eine Aufgabe zu erfüllen in mir.
00:19:59: Ich bin todkrank ich werde maximal noch ein oder zwei Jahre haben und mit meiner Frau.
00:20:07: Habe ich beschlossen ich möchte diesen Wunsch den ich mal hatte und wo ich mal was nicht zugetraut hat oder das Geld ging aus.
00:20:15: Das waren so immer Einzelbeispiel aber das ist das was ich nach wie vor als Stimme in der Wissenschaft das Interesse auch der Lehrenden an den Studierenden aber auch das Interesse.
00:20:28: Der Studenten an den Lehrenden und dazu ein Beispiel das ist so ähnlich wie das mit dem Flugblatt.
00:20:35: Ich war natürlich der Meinung also um 9:15 Uhr fängt die Vorlesung an und.
00:20:43: Ich kontrolliere nicht und mach die Tür zu das war so ein Ergebnis der schafft Freiheit und dann nachdem ich habe 1 Jahr gebraucht.
00:20:53: Ich mutig genug war auf dem Schwinden gegenüber zusammen so nicht.
00:21:00: Entweder ihr in schließt euch zur Vorlesung zu kommen und dann seid ihr um 9:15 Uhr hier und kommt nicht um 10:45 Uhr kurz vor Ende mit einem Kaffeebecher rein und so weiter aber ich werde trotzdem.
00:21:15: Keine Anwesenheitsliste machen.
00:21:17: Das waren so die Infrastruktur also intellektuelle Infrastruktur wie kriegt man das hin und das war immer aushandeln.
00:21:26: Und das bleibt es auch also heute ist das geregelt und klar und ich kam aus einem Studium wenn man zweimal im Oberseminar gefehlt hat auch mit Begründung.
00:21:38: Thomas aus dann hattest du deinen Oberseminar was du aber zum Promotion brauchtest ja Navi ist für dich dass Bremen Studium in Bremen ist das.
00:21:48: Wie ist das geprägt und was hat dich dazu gebracht hier in Bremen zu studieren Universität in der Stadt,
00:22:02: es ist echt da wo ich gewohnt habe und ich schaue mir das Programm einmal an dann habe ich mir noch andere Städte angeguckt und am Ende mich aber für Bremen entschieden weil mir das Programm am besten gefallen hat ich habe im Bachelor,
00:22:12: Lehramt studiert Englisch und Deutsch und jetzt machst das studiere ich noch Englisch nur noch englisch und genau euch habe ich einfach verbrämen entschieden da ich,
00:22:21: die Stadt sehr sehr gerne mag und einfach auch toll finde wie die Universitäten mit der Stadt verbunden ist heutzutage über verschiedenste Projekte oder.
00:22:29: Veranstaltungen und immer mal wieder dass das man auch mal aus dem Vorlesungssaal rauskommt dass man in der Stadt was machen kann und dass es Veranstaltung gibt die das beides zusammen verbindet dass man auch Praxiserfahrung bekommt durch Praktika oder.
00:22:43: Was auch immer für Veranstaltungen dass heißt man sitzt nicht den ganzen Tag nur auf der Bank und hat seine Vorlesungen sondern man darf auch mal raus man darf auch mal ein bisschen erleben und man darf die Praxis direkt einmal auch sehen und gerade das Lehramtsstudium in Bremen ist.
00:22:58: Ich würde einfach mal sagen praxisorientierter als viele andere Universitäten ist so das was ich so vom Gefühl von Freunden und so weiter mitbekommen habe,
00:23:06: das da doch Praktika sehr sehr weit vorne stehen das im Bett ja direkt schon drei gemacht werden das sind Master später noch mehr dazu kommt dass man auch wirklich in die Schule geht das man die Theorie die man mitbekommt in der Uni,
00:23:17: in der Schule dass man in der Schule schauen kann was kann ich anwenden was kann ich hier mitnehmen wie kann ich das verbinden was ich gelernt habe mit dem was ich dort in der Schule lerne voll Praxis und Theorie,
00:23:27: ist ja auch,
00:23:28: schön im Kombi gesagt aber wenn man es dann wirklich umgesetzt sieht ist es dann schwierig mit anderen dazu verbinden das heißt ich habe das Gefühl für das Studium was ich im Bachelor gemacht habe hat das für Bremen sehr gut für mich funktioniert und,
00:23:40: wie sie eben auch so schön erwähnt haben,
00:23:42: sie haben natürlich auch sehr diese Verbindung zu den Studierenden bekommen und das ist etwas was mir auch grundsätzlich im Studium immer sehr wichtig war das,
00:23:51: ich das Gefühl hatte ich konnte auch immer auf die Dozierenden zugehen Fragen stellen oder Sachen die ich nicht verstanden habe konnte ich noch mal nachfragen das heißt dass dieser Austausch dieser.
00:24:00: Außer ich einfach zwischen den Lehrenden zwischen den Studierenden funktioniert das der dass das der da sein darf das,
00:24:06: da auch das ist nicht zu elitär ist dass ich auch das Gefühl hab dass es ein offener Raum in dem ich Fragen stellen darf,
00:24:12: weil ich bin am Ende als Studentin bin ich da um zu lernen und um etwas mitzunehmen und die Dozierenden haben natürlich ganz andere Erfahrungen weil sie viele Kurse schon gegeben haben an verschieden sind Universitäten unterrichtet haben,
00:24:24: und davon kann ich lernen aber nur wenn ich auch das Gefühl habe der Dozierende die Dozierende die,
00:24:30: bin es auch wichtig dass dass ich was mit nehme den ist auch wichtig was die Studierenden zu sagen haben was wir beizutragen habe was wie viel Erfahrung gemacht haben im Praktica z.b.
00:24:39: Das heißt dass dieser Austausch passiert zwischen,
00:24:42: was können die Dozierenden durch Erfahrung bieten und was können die Studierenden schon mitbringen und das finde ich sehr sehr wichtig und das haben sie ja eben auch sehr schön ja berichtet eigentlich dass ihn das sehr wichtig auch war das dass dieses Gespräch.
00:24:55: Und in dem was jetzt ausgeführt haben kann ich direkt sagen.
00:25:00: Das ist das was mich heute eigentlich nach wie vor stolz macht ich bin gerne so Tagen angenommene Bremerinnen und so weiter und habe mit all den Enttäuschung die ich persönlich erlebt habe,
00:25:12: also erst wurde mein Studiengang Sozialpädagogik genau bei meiner Pensionierung abgeschafft aber ich wusste auch.
00:25:20: Vielleicht ist bei uns die Luft raus und jetzt nimmt die Fachhochschule in auf und das finde ich toll weil das eine Verletzung des Hochschulsystems ist dann habe ich nach meiner Pensionierung palliativ-care aufgebaut weil ich dachte das ist eine,
00:25:32: das wurde am Ende von der Uni auch zur zeigen,
00:25:36: einer anderen Priorität da fahren wir die Pflegefall jetzt baut es auch wieder die Hochschule auf und das was sie gesagt haben ist genau mein Gefühl,
00:25:44: dass diese Universität und ich habe erstmal von diesem Anfängen ins Ungewisse ins nicht geplante,
00:25:52: aber mit hohen Ansprüchen die Bremen die sich ja die Universität auch abgesperrt hat muss man ja Bremen war ja also er auch erstmal ein,
00:26:00: ein armes Land das zu machen und später bei der Frage kriegen wir eine medizinische Fakultät oder nicht hat das noch mal eine Rolle gespielt,
00:26:08: aber ich sehe auch gerade in dem was sie jetzt gerade geschildert haben,
00:26:12: eine sehr schöne Kontinuität mit all den Brüchen die wenn man was Neues macht und wenn man also der Geschichte folgt,
00:26:20: ich meine die Naturwissenschaften mit diesem Schwerpunkt Meeresbiologie mit der Tatsache dass das Haus der Wissenschaft in der Stadt gemacht wurde,
00:26:29: das auch einige oder so in den Wohlfahrtsverbänden oder wo auch mitmachen ehrenamtlich oder wie auch immer aber es gibt einen roten Faden.
00:26:39: Und der ist z.b. das andere Mal ist heute vielleicht anders z.b. setzen die Studenten nicht so sehr auf den Astra das ist aber überall so die Parteien weil die Mitwirkung da auch mit den Streitereien ist für manche.
00:26:54: Nicht der Weg aber es gibt unglaublich kleine Kollegin also mit Praktica mit Hochschullehrern die sich da engagieren so dass diese diese offene Kommunikation und alle,
00:27:07: tolerant ihre liberale Haltung ich spreche das nicht allen Universitäten Abwehr ja Quatsch aber diese Universität Bremen hat,
00:27:17: ein interessanten Focus im Norden gesetzt und das Projektstudium ist er jetzt auch wieder in in anderen Universitäten,
00:27:25: und dieses Klima da ich ärger mich immer wenn die erste Generation die wilden oder wie er die wir alles falsch gemacht haben,
00:27:33: und dann gibt es einen Knick es hat einen Knick gegeben aber jeder Anfang hat eine Mitte und ein Ende möchte Salami die hat dann vielleicht zwei aber wir sollten,
00:27:46: mit den Fehlern mit den natürlich Oma aber diese Neugier dieser Impetus.
00:27:52: Bremen auch etwas und in manchen Fächern großartig also die Politikwissenschaften haben sich enorm entwickelt hat vorher gar keiner geglaubt oder so,
00:28:01: und in den Naturwissenschaften gibt es diese,
00:28:03: elfenbeintürme nicht mehr sondern viele Sachen die in die Stadt und die in die regionalen also ich habe so das Gefühl.
00:28:13: 1 1 1 1 Universitätsleben und da ich mit vielen Studenten heute noch Kontakt habe egal wo die sind und so weiter dann merke ich die Arbeit hat sich gelohnt also sowohl.
00:28:26: Weil viele sagen du hast in der Wissenschaft auch.
00:28:29: Schwierige Themen angegriffen du hast dich auch politisch engagiert wenn Armut da ist dann sage ich das auch als Wissenschaft dann da sein,
00:28:36: ich kann das auch mit drei Bücher noch beweisen aber eigentlich sehen Sie das dass diese alleinerziehende Mutter sich in der Pandemie Zeiten,
00:28:44: für drei Erwachsene Halbachse Kinder das Brot nicht mehr leisten kann weil so ein Junge frisst ein Brot für 4,50 € in der Mittagspause weg.
00:28:53: Dass man das auch sagen kann ohne unwissenschaftlich zu sein.
00:28:57: Das haben sie gerade geschildert also ich würde jetzt sozusagen als älteste in der Runde hier sagen ja das ist schön auch bei den jungen Studenten oder bei den jetzt neuen schwimmen ist doch klar das hin ich habe bestimmt drei Generationen erlebt.
00:29:12: Also ich habe mir Generation vor allen Dingen der zweit Bildung das war ja ein schwer von Bremen die nicht Abiturienten Prüfung und das waren Leute die.
00:29:20: Es sich nicht leisten konnten zwischen dir in die in den Beruf dann gerade in Bremen also viele Sozialarbeiter oder auch andere die dann nicht Abitur machen konnten.
00:29:30: Und dann hat Bremen damals nicht Abiturienten gemacht und daraus sind die tollsten Leute gewonnen weil die hatten schon eine Berufserfahrung die waren stolz darauf überhaupt Abitur zu machen und dann auch noch die Studienplätze.
00:29:43: Und das ist etwas man muss nicht man muss auf das Gesamtprojekt aber man muss auf diese verschiedenen Abteilung gucken und.
00:29:52: Zu wissen sie kommen aus als Bremerin z.b. sie kommen gerne und damals gab es eben Eltern die ihren Kindern verboten haben in Bremen zu studieren weil sie Angst hatten die werden die Kommunisten oder.
00:30:06: Aber Jana du hast ja auch mit den.
00:30:10: Internationalen Studierenden viel zu tun das heißt du bist ja im International Office engagiert und im Juve wo hast du da.
00:30:19: Also was ist da dein Eindruck von den internationalen Studierenden wenn die hierher kommen von der Uni so im Vergleich ich weiß nicht wie lange es schon so Austausch gibt verkeilt wie lange das schon so ist das.
00:30:29: Auch dann also wenn es anfängt dass Studierende aus ja den Nachbarländern.
00:30:37: Auch zum Studenten studieren herkommen keine Ahnung aber,
00:30:40: also da bin ich auch interessiert das war am Anfang nicht denkbar weil das war zu experimentell und sie müssen ja wenn sie so Studienordnung und,
00:30:49: Ausländer studieren machen müssen sie vergleichbar Kiten schaffen,
00:30:53: sie müssen auch von den Hochschullehrern Leute haben die hatten wir auch wir hatten Spezialisten aus Afrika unter den Historikern und so weiter insoweit im Forschungsbereich gab es diese Anziehungskraft.
00:31:04: Oder Wolfgang eichwede mit dem osteuropa-institut ja da kam viele aus den Oststaaten und so weiter aber als Studienprogramm das hat aber auch für alle Hunde töten länger gedauert weil da muss man Vergleichbarkeit haben und muss auch eine spezielle,
00:31:19: Fischer trinkt Attraktivität haben und die Bremer Anthony unterscheiden sich natürlich von der Hochschule und dann einfach wenn man das auf nationales level,
00:31:28: lebt sozusagen jeder Universität in Deutschland unterscheidet sich dann wenn man das dann auf internationales Level bringt da hat man dann unterschiedliche Semesterzeiten unterschiedliche Programme das heißt da kommen ganz viele,
00:31:39: neue ja Herausforderung dazu die Auslandsaufenthalte auf Lanz auf Auslandsaufenthalte erstmal vielleicht schwierig machen das erstmal zu organisieren,
00:31:48: das heißt ich finde es sehr sehr spannend das natürlich das ist das am Anfang eher noch nicht so gegeben hat aber die,
00:31:54: sowie die Wissenschaft sehr multikulturell internationale ist so sind Studierende natürlich auch aus europäischen 1 aus internationalen Ländern interessiert einfach ein Auslandsaufenthalt zu machen das durfte ich dankbar
00:32:07: das dürfte ich auch machen wo ich sehr dankbar für bin ich habe ein Semester in Maynooth in Irland studiert über das Erasmus über die Erasmus Initiative über das über die Erasmus Organisation,
00:32:17: das heißt damit darf man nach Europa in Europa studieren das heißt verschiedene Universitäten.
00:32:24: Sind Teil von diesem Erasmus von dieser Erasmus Organisation auch zu meiner Zeit auch schon genau und da gibt es dann diese Verträge und agreement
00:32:35: wo man
00:32:36: einfach auf Studienkosten erspart bekommt das heißt aus der Perspektive für Studierende ist das natürlich sehr attraktiv wenn sowas wie teure Studienkosten wegfallen aber man trotzdem ein Auslandssemester z.b. in Irland studieren darf oder in England studieren darf und,
00:32:50: ich habe ich bekomme jetzt die andere Seite mit weil ich mich um die,
00:32:53: nach Bremen kommen sie Erasmus Studierenden kümmern was ist spannend ja um um die ganzen ja um die ganzen Dokumente und die Papiere sozusagen also alles von Nominierung bis sie dann wirklich hierher
00:33:04: nach Bremen kommen das sieht so ein bisschen in meiner Verantwortung mit natürlich mit meinen Kolleginnen und das ist natürlich sehr sehr spannend zu sehen ich bekomme dann ganz bisschen den Kontakt auch mit,
00:33:13: ähm erstmal nur rein über E-Mail und was da was man in Bremen machen kann wie das mit den Studiengänge aussieht,
00:33:21: wo die Studiengänge auch kompatibel sind auf während Studierende oder eigentlich wenn Studierende für einen gewissen Fachbereich nominiert,
00:33:27: und da muss man dann koordinieren wenn das zB dann doch nicht ganz Politikwissenschaften ist weil an einer italienischen Universität hat man am Politikwissenschaft und Geschichte vielleicht zusammen,
00:33:36: das ist wir versuchen hier dann zu ordinieren wie passt das für Bremen,
00:33:40: wie passt das Studium von dem Studierenden der dann vielleicht hast Italien kommt zu Bremen wie kann der Studierende hier am dass das meiste mitnehmen für sich für seine Studien aber auch.
00:33:51: Einfach Studiengänge oder vielleicht auch ein paar Kurse wählen wofür einfach Lust hat.
00:33:56: Wo er in Italien vielleicht nicht die Chance hat z.b. ich find das sehr spannend zu sehen wo wo da die Freiheiten sind wo man dann wählen kann worauf man Lust hat was was ganz anders ist z.b. oder einfach auch Kurse auf anderen Sprachen z.b. dann bin aus Italien kommt.
00:34:11: Meisten auf italienisch oder Englisch hat und hier Kuss auf Deutsch besuchen darf das ist für so ein schon dir natürlich auch sehr sehr spannend und,
00:34:18: ich habe immer sehr sehr sehr positives über die Stadt Bremen gehört von den Studierenden,
00:34:22: ich habe bisher kaum ich habe eigentlich gar keine negativen Kommentare hier über die Stadt Bremen bekommen die Studierenden schätzen sehr wie dicht alles aneinander ist wie die Stadt und die Universität natürlich die Verbindung geschaffen haben,
00:34:36: egal ob es Infrastruktur ist aufs Veranstaltungen sind ob es irgendwelche Events sind.
00:34:41: Die Studierenden finden Bremen sehr attraktiv da das Angebot sehr groß ist es sind gibt viele Studiengänge es sind auch sehr gerade des Lärms der Lehramtsstudiengang ist immer noch sehr sehr groß gefächert und.
00:34:51: Ist auch sehr integriert in verschiedenste Fachbereiche durch die die Daten Didaktiken die Praktika und.
00:34:58: Das scheint ein sehr Sonne also sehr ein sehr spezielles Angebot auch für Studierende zu sein die aus dem Ausland kommen und,
00:35:05: die Bremen einfach auch für die Stadt schätzen die die Universität für die Universität schätzen und eine Campus Universität ist und auch was anderes als wenn man verschiedene Standpunkt in der Stadt hat,
00:35:16: und ja und das finden Sie dann einfach sehr attraktiv und es ist spannend zu sehen
00:35:21: was sie Neues entdecken weil dadurch dass ich aus Bremen komme und mich ein bisschen auskennen ist es dann schön zu sehen,
00:35:27: was die Studierenden sollen denken was diese für sich an der Universität entdecken was die auch schätzen dass sie man STAR digital studiert oder dann doch noch mal in die Bibliothek geht was was das auch für ein Studien Stil ist und.
00:35:39: Kann sehr sehr gerne ins Gespräch mit den Studierenden einfach um zu fragen so was sind denn die Unterschiede dazu wie nimmst du Bremen Studium wahr oder,
00:35:48: was ist was ist einfach anders ich finde das sehr sehr spannend zu sehen wie dann auch auf internationaler Ebene,
00:35:54: leere funktioniert Wissenschaft funktioniert und das fängt bei ganz sind in Sachen wirklich an wie wir um ganz andere Semesterzeiten als.
00:36:02: Die UK z.b. wir in Deutschland oder in Bremen sind sehr spät dran Smash Vianne Universitäten sind früher dran und,
00:36:08: wir haben vielleicht ein Semester von 14 Wochen andere Universitäten sind länger oder kürzer oder haben drei und diese strukturellen Unterschiede finde ich sehr spannend bei den Studierenden zu beobachten wie sie die aufnehmen.
00:36:21: Positiv oder negativ oder einfach Ops,
00:36:24: ob es eine Erweiterung für ihr Studium und für sie selbst auch ist weil Uni ist auch ein Ort um zu wachsen für mich war es auf jeden Fall so ich bin an mir sehr gewachsen durch durch studieren und ich habe sehr sehr sehr viel Neues mitbekommen und,
00:36:37: ich habe das wichtigste was ich mitgenommen habe sind Gedankengänge sind einfach die Motivation selbst zu denken sich selbst.
00:36:44: Dinge zu überlegen sich sehr ins Gespräch zu kommen und ich finde es wahnsinnig wichtig wie sie von schon beschrieben haben Frau Keil dass dass es eine Offenheit gibt.
00:36:54: Und den Raum für Gespräche das heißt heutzutage ist mir auch sehr sehr wichtig dass.
00:37:00: Ja also nicht nur heutzutage aber mir ist sehr wichtig dass das man auf meinen Gespräch rangeht auch wenn es schwierige Themen sind sodass,
00:37:07: man zumindest irgendwie ein Weg fegen finden kann wie man kommuniziert und ich glaube das ist das Wichtigste egal ob es jetzt mit einer Uni Gründung zu tun hat oder es gibt ein internation oder ein internationaler Austausch die Kommunikation ist das wichtigste,
00:37:19: so dass man irgendwie einen gemeinsamen Weg schafft Herausforderungen zu umgehen oder zu schauen wie können wir daran wachsen wir können wir das auch mit integrieren.
00:37:29: Es war ein bisschen weniger ideologisch sondern eher
00:37:32: lokal orientiert Uni Bremen war 1971 sehr übersichtlich drei Gebäude Erin B1 GW1 und GW2,
00:37:41: der Campus ist heute ein bisschen größer Frau Keil der erste Frage an Sie was ist für sie so der wichtigste Ort der Universität Bremen was ist das Herz der Uni.
00:37:51: Für Sie.
00:37:53: Na ja das ist schon also wenn ich jetzt zurück schaffe dann kann ich dem erstmal Folgen also was ich Warum ist Bremen für mich attraktiv.
00:38:03: Obwohl ich mal gesagt habe Hamburg ich wollte studieren ist meine Lieblingsstadt aber dieses.
00:38:09: Wir sagen ja immer Bremen ist ein großes Dorf und die Universität hat auch was dörfliches erhalten dass es so wieder gebaut wird.
00:38:18: Und sowie sozialen auch wirklich physisch physisch sichtbar als diese drei Gebäude da waren also als ich Anfang war alles andere,
00:38:29: Wiesen und Wälder oder weiß der Teufel was das waren dann immer schon die Planung drin.
00:38:35: Das Herzstück ist glaube ich in Bremen ein Sozialen ein buntes Herz.
00:38:42: Weil ich würde jetzt nicht sagen weil sie in der Mitte liegt das MZH also das Meer zentrales verfügungsgebäude.
00:38:50: Da habe ich lange drin gearbeitet unsere Zellen nicht also wenn man sich die Büros angesehen hat er würde.
00:38:58: Viele Kollegen später als anderen sein würde ich ja nie gehen gehen und da sah es dann noch das Band und wenn zwei Leute in die Sprechstunden war da musst du schon gucken dass der Fenster und Tür aufmachst das überhaupt noch was.
00:39:08: Also ich glaube das Herzstück oder die unästhetisch einerseits so klein dass es ein Herz ist.
00:39:17: Also auch diese Trennung zwischen Naturwissenschaften und geisteswissenschaften.
00:39:21: Ich habe dann die letzten Jahre in der Grazer Straße das heißt die Uhrzeit hat ja dann Gebäude dazu gemietet aber die waren dann schon da war dann der Arztpraxis oder sonst was drin.
00:39:33: Und was ich jetzt finde ist dass das Herz.
00:39:37: In diesem Gebäuden schlägt also ich würde das nicht an eine Stelle als es gibt keine Kirche keine wissenschaftliche ideologische Kirche wo das wäre,
00:39:45: ich finde wichtig dass der Bereich der Mensa sehr sehr gut gestaltet worden ist,
00:39:52: der Boulevard war irgendwie ein Missgeschick erstmal nicht wir hatten lange 1 Bude war aber keinen der da ging.
00:39:59: Das hat sich jetzt auch ein Stück geändert aber ich finde vor allen Dingen.
00:40:04: Und ich sage mal mein Herz schlägt ja immer noch sehr für diese Uni.
00:40:10: Und warte mal ich ich meine wenn man 40 Jahre irgendwo gearbeitet hat und in Verbindung steht was soll es denn sonst sein,
00:40:17: sowie für viele Leute AG Weser und so weiter viele Leute im Rentenalter gehen da vorbei und wissen noch genau wo der Ofen stand bevor es dann alles,
00:40:27: die ganzen Werft sich zerfledderte also die Frage beantworte ich so,
00:40:32: das ist ein ziemlich buntes Herz was diese Uni darstellt und vor allen in die Integration der praktischen Forschung also angefangen vom Fallturm,
00:40:44: über die einzelnen Forschungsinstitute die es gibt das heißt die Wirtschaft und die Praxis.
00:40:50: Ist da auch mit eingezogen und das macht einen ein wichtigen Punkt aus und das war jetzt nicht so überraschend.
00:40:59: Sage ich mal dass die Universität sich in ihrer geistigen Herzens Identität getroffen fühle sondern das ging weiter und übrigens ein wichtiger Integrationsfaktor ist das Haus am Walde.
00:41:12: Also ich erinnere mich an die Zeit wo ist das alles überhaupt nicht gab mal irgendwo hinzugehen,
00:41:17: ich will jetzt nicht Reklamen weil ich finde immer noch gut aber das war so eine Brücke das immer mehr Bürger die da jetzt und der Unisee natürlich also das hat,
00:41:27: praktisch den Campus in die Stadt rein gezogen man kann sagen die ich Campus Grenze läuft jetzt eigentlich nördlich,
00:41:34: so Richtung lilienthal oder so aber dieses bunte Leben und deshalb finde ich jetzt auch Aldi oder wer da immer er seine Sachen verkauft die kleinen Läden haben das alle nicht geschafft und,
00:41:48: in der flüchtlingskrise muss ich sagen weil ich besonders.
00:41:52: Stolz oder oder fand das einfach wichtig dass eines der großen Zelte da auf dem Gelände stand und wo wir Uni an.
00:42:01: Bilder auf denen gefahren hab da Klamotten hingebracht oder was auch immer also auch in dieser Weise war die Uni daran,
00:42:09: sozusagen mich irgendwo und mich walterschen campuses da können wir die Leute auch hinten ich habe gemerkt wie die jungen Flüchtlinge vor allen Dingen die da waren,
00:42:18: also Spaziergänge durch die Uni gemacht hatten als hätten sie dann Studienplatz das war so wichtig,
00:42:24: also an einem Ort zu sein wo ja von vielen dieser Flüchtlinge die gerade die Syrer andere,
00:42:31: die kommen ja auch manche waren schon Studenten und hatten plötzlich so ein kleines Stückchen Heimat in dieser Uni mit ihrer.
00:42:39: Also ohne dass wir das nur alles schönreden dann gibt es auch anderes aber.
00:42:43: Das war so ein ein. Ja der mich beantworten ist es gibt nicht ein herz und dann diese Uni ist zum Glück wie diese Stadt.
00:42:54: Die ist ja doch so übersichtlich und nicht klein oder nur prüde sondern wir haben ähnliches habe ich in der York.
00:43:02: Erlebt habe da habe ich in der Zeit in also in der Obdachlosenarbeit um z.b. mal zusehen wie sieht Obdachlosigkeit eigentlich in der Großstadt aus.
00:43:12: Und wie sieht das hier in Bremen aus und wie sieht das auf dem Dorf aus und wo versteckt man das das sind ja zum Glück von meinem Wissenschaftsbereich Martin,
00:43:20: die mich auch auch sehr interessieren und da New York Manhattan könnte man gar nicht aushalten es gibt keiner der sagt ich bin Manhattan a,
00:43:31: ich bin eben south-west oder ich bin Virginia oder weiß der Teufel wie die alte Stadtteile halten.
00:43:39: Und insoweit das macht mir sehr viel Eindruck es gibt ja im Ausland schon auch Universitäten die er in kleinen Städten sind.
00:43:48: Er aber für für Ausländer ist also auch das Kulturangebot dies und Bremen hat ja einer Kultur ein offenes.
00:43:59: Spektrum.
00:44:00: Also die kleine ich meine worauf diese Stadt ja immer stolz ist dass wir eine sozial unheimlich Mobile sehe haben und die ist sehr stark von der Uni auch die die nicht da waren aber die dann hier Musik machen und vielleicht mal Musik studiert haben oder Kunst,
00:44:15: die keinen festen Job gehört haben wir Sonne honorarjobs das ist ja sogar schon das,
00:44:22: Schicksal auch der Generation die ich ausgebildet habe die nun gerade in die große Phase der akademischen Arbeitslosigkeit draußen gegen das war schon für mich,
00:44:32: tolle Leute und die einfach als Lehrer als Sozialarbeiter.
00:44:37: Die Gesellschaft wollte sich das noch nicht leisten und jetzt werden sie froh wenn sie mir,
00:44:42: Sozialarbeiter haben oder oder Pädagogen mit sozialer Ausbildung die in der Lage sind für diese Kids was zu tun und für die Jugendarbeit oder weiß der Teufel was also von daher ja ein Bundesheer ein sehr buntes.
00:44:56: Aber sie haben Gebäude erwähnst die ich aus meiner Studienzeit an der Uni Bremen ich habe im Jahrgang 97 angefangen auch sehr sehr prägend war ich von dem Fachbereich 3 in meinem Studium begonnen,
00:45:07: das Herz des Fachbereichs 3 ist das MZH und das verlässt man in der Regel als fb3 da eigentlich so gut wie gar nicht,
00:45:15: außer man möchte mittags zum Essen gehen,
00:45:17: die Mensa liegt die Messe auch gut ja aber die in der Zeit dass sie gerade ab abgebrannt war sie gerade zu der Zeit das heißt 97 im Juni 97 ist die Mensa abgebrannt ein großes Feuer gab es dort.
00:45:29: Und das erste was gemacht worden ist damit die Studierenden auch Nahrung zu sich nehmen können ist mich ein Zelt wurde aufgebaut.
00:45:36: Ende des Boulevards wurde das Zelt aufgebaut und.
00:45:40: Das war für mich damals so das Herz weil man dort andere Studierende aus anderen Fachbereichen kennengelernt hat hat man sich halt eben Mensa Zelt oder eben bei den Buben drumherum getroffen weil es ihm sonst nichts anderes gab's als ich Treffpunkt.
00:45:53: Jana für Dich gibt's jetzt wieder eine funktionierende Mensa die auch mehrmals ausgezeichnet worden ist als eine der besten Mensa Küchen Deutschlands also ich glaube mein herz.
00:46:05: Der Universität Bremen verschiebt sich so ein ganz bisschen zu deinem ich glaube es ist die Mensa es ist der Boulevard es ist die Bibliothek es ist glaube ich einfach der Bulle war hauptsächlich für mich weil das,
00:46:15: so ganz viele verschiedene Orte miteinander verbindet das ist da wo mein Freund mal immer über den Weg läuft da wo man Freunde trifft wenn man zur Vorlesung läuft man,
00:46:22: zusammen in die Mensa geht holen Mensen geht sozusagen wie wir sagen oder ja man trifft sich für die Bibliothek zum Lernen das heißt es ist,
00:46:30: für mich mit Fachbereich 10 und Englisch und für andere verschiedene Fachbereiche auch irgendwie die Mitte von der Universität und und auch.
00:46:38: Im universitären Leben dann nach der Vorlesung vor der Vorlesung,
00:46:42: genau wo man einfach ins Gespräch kommen wo man du sehen in meinem Hallo sagt wo man eigentlich wo die Busse ankommen wo die Bahn ankommen wo man wo das Leben der Uni in wie startet morgens mit dem Kaffee und dann geht's los zur Vorlesung oder zum Seminar und,
00:46:55: genau dann geht's zum Mittagessen und dann geht's später mit dem Bus Bahn oder Fahrrad nach Hause wieder auch von da deswegen würde ich sagen für mich ist der Boulevard tatsächlich heute das Herz der University.
00:47:05: Also von der Keksdose bis bis zur Mensa Soest.
00:47:15: Eigentlich gehörte der ja mit die ursprüngliche Planung war ja die ganze Architektur mehr offener zu bestellen.
00:47:22: Also wir haben ja wirklich ganz bewusst auch auf große Hochschullehrer Zimmer.
00:47:28: Nicht wo man eine Couch hatte und wohl heute sitzen kannte wir alle sind fast alle auf 10 Quadratmeter oder 15 runter gegangen und es sollte eben gerade im MZ also in dem Gebäude und ein großes,
00:47:42: Gelände offene also mit stell wenn das hat sich dann.
00:47:46: Heute wäre das Homeoffice in anderer Weise das hat sich dann nicht so durchgesetzt also die Architekten haben dann auch,
00:47:54: Tod an den Schuhen den sie eigentlich mit dem Boulevard hatten der war ja für anfangen weil der riesig,
00:48:00: und so eine Betonsäule und dann kam noch dieses dieses Kunstwerk damit den gestürzten Frachtraum 1400 mm ZH irgendeiner okay also jedenfalls.
00:48:12: Sobald dann diese Mensa und die daneben auch durch dir,
00:48:16: gute Qualität dieser Mensa ne und dann wurde nicht dann den Teller hin hältst und Nudeln und Tomatensoße auf der Hand hast sondern aus Winkel okay das ist ja nun auch eine Entwicklung,
00:48:27: die die heutige Studenten Generation wirklich auch genießen kann das muss man schon sagen,
00:48:33: also was da angeboten wird das ist unvergleichlich mit dem was es am Anfang war aber z.b. auch mal technisch als ich hierher kam da gab es keine Antwort parat.
00:48:45: Es gab noch keine Computer es gab keine Mail.
00:48:49: Also ich meine wir haben noch Examensarbeiten die wurden abgenudelt mit diesem Sprit Dingern.
00:48:57: Und wenn du 20 Seiten abgezogen hast warst du besoffen und der Text war nach einem Jahr verblasst,
00:49:03: wenn man dann so make some sagte hast du den Text noch weil du den Schein nicht mehr hast ja dann kam der aber der war konnte man nicht mehr sehen oder ich weiß nicht ob sie sich noch dran erinnern das Faxen.
00:49:14: Also dann kamst du nach Hause und dann lag in deinem Wohnzimmer wenn da das Faxgerät war eine lange Wurst.
00:49:20: Und die musste man Seite für Seite schneiden und dann schweres Buch drauf legen dass wir uns überhaupt lesen konnte also für mich ist diese technische Entwicklung.
00:49:31: Auch was die Kommunikation betrifft die Schnelle mal eine E-Mail schreiben oder das hätte ich mir natürlich das hatte ich es später als Dekan ist da hatte ich aber das Problem,
00:49:40: die Leute wenn sie was nicht wollen sagen Sie mal habe ich nicht gekriegt ist meine Puppe oder ist abgestürzt das war da die neue Ausrede nicht ich bin krank sondern mein Computer ist abgestürzt wenn die nicht greifbar aber das ist also wenn ich mir das Vorlesen,
00:49:54: Olesja 40 mir 40 Jahre sind aber es kommt mir wie gestern vor und ich denke wie kann denn so ein.
00:50:02: Ach so ein Kommunikations Erweiterung und aber auch den Genuss das Dasein wie schön die Bibliothek geworden ist.
00:50:11: Ja also da zu sitzen und seiner Examensarbeit zu schreiben wenn man sich wenn man sich das vornehmt und nicht zu Hause immer zum nächsten Käsebrötchen zu laufen ist schon ein toller Komfort,
00:50:22: oder hat trotzdem das würde ich sagen die ungesittet macht immer noch einen bescheidenen Eindruck.
00:50:30: Die Gebäude sind schön ich finde uns dass die Sparkassen Gebäude sehr gut da rein passt also auf wo das jetzt hi,
00:50:37: ist was diese Strukturen kann man schön finde oder nicht aber ich finde die unterschied er hat noch diesen gemeinsamen Herz Charakter und die Leute strömen von den verschiedenen Fachbereichen da,
00:50:48: in die Mensa es ist eben auch sehr gut erreichbar was du am Anfang gesagt hast durch die öffentlichen Verkehrsmittel also ja.
00:50:57: Geht ihr heute noch in der Mensa essen einfach zu weit.
00:51:03: Aber sie sind noch in Bremen ansässig na also auf dem Land gewohnt.
00:51:10: Und habe deshalb bin ich ein Autofreak.
00:51:14: Meine ökologische Flanke und fahre immer noch gerne und fürchte den Tag wenn man mir den vielleicht wegnimmt.
00:51:21: Aber nee das würde ich schon aber das wäre für mich jetzt zu zeitaufwendig also ich lebe in der Stadt dahin.
00:51:29: Horn Schwachhausen da unter dem Übergang Radio Bremen früher ne,
00:51:35: nee also ich meine das vor kurzem als ich meine Lehre danach machte bin ich da natürlich schon hingefallen jetzt kann ich nicht mehr fahrrad fahren und dann ist das zu weit.
00:51:45: Aber wenn ich mich überhaupt nicht auch Treffen in der Uni mache immer in der Mensa und was sind die anderen Lieblingsorte wo sie gerne in Bremen sind also.
00:51:56: Und bin eigentlich also altersgemäß habe ich jetzt die Parks entdeckt.
00:52:01: Also der Rhododendronpark und der Bürgerpark finde ich einfach und ich kenne also bin viel gereist in Projekten auch das ist schon was ganz besonderes.
00:52:11: Ich liebe diese.
00:52:14: Also das war früher war das eher Ostertor weil da habe ich auch mal eine Zeitlang gewohnt aber das auch schon 40 Jahre ja aber ich finde auch dass die kleinen Kaffee ist in der Stadt also diese Veränderung der Innenstadt ist schon sehr notwendig,
00:52:28: und das ist auch mehr Kultur hat aber ich bummle immer noch wenn ich mal Bummel gerne durchs Ostertor und gehe einfach.
00:52:38: Ja die Glocke ist so ein Stückchen Lieblingsplatz die Konzerte dort und.
00:52:43: Ja also ich mag überall und habe mir jetzt übrigens vorgenommen Bremen.
00:52:50: Ich hatte jetzt gesundheitlich eine schwierige Phase aber ich habe mir einen Reiseprojekt vorgenommen und das heißt ich möchte jetzt in den,
00:52:58: also in der Winterzeit und überhaupt wenn das mit der Pandemie ein bisschen besser ist.
00:53:02: Er wechseln wird das ja nicht habe ich mir vorgenommen alle Straßenbahn einmal bis zur Endstation zu fahren.
00:53:10: Ein Klassiker ja in den Reiseaktivitäten habe ich auch schon in anderen Städten gemacht ich bin Reisetasche und.
00:53:23: Ich habe mir eine Website auf meinem Computer eine neuen Ordner eingestellt und er heißt dein neuer Kontinent.
00:53:31: Und der heißt Wattenmeer die nordfriesischen und ostfriesischen Inseln und die Stadt Bremen und umzu.
00:53:39: Da bin ich die nächsten drei Jahre oder solange ich noch lebe beschäftigt und was ich da entdeckt so was ich alles nicht kannte schon ungeheuer.
00:53:48: Also das Herz sozialen der Universität kann man ja wieso ein Flickenteppich beschreiben und so ähnliches die Herz statt Bremen sie hat zu viele Ecken.
00:53:58: Dass ich verstehe manche dass die nie aus der Neustadt raus kam also ich kenne noch die Zeit wo Neustadt er so ein absteigequartier war,
00:54:07: und so weiter und heute ist das ein Zähne Viertel und das Muster Tor sagt etwas ab.
00:54:13: Ich habe ja in Osterholz Tenever nach meiner Pensionierung eine Suppenküche gegründet,
00:54:19: und das ist dann intensiver und jetzt habe ich natürlich die nehme auch ganz anders kennenlernen das ist also auch gerade.
00:54:26: In manchen Sachen sogar ein vorzeige.
00:54:29: Stadtteil zum Eisbär Jugendliche und Kinder neu also das Mütterzentrum Dortmund ich bin da MFG und habe eben also für Migranten aber und die spannende ich dann habe ich.
00:54:42: Also kein Projekt was bezahlt werden muss und wo ich dann immer Anträge stellen muss sondern das habe ich von meinen Vorträgen und jetzt fallen die weg da muss ich ein bisschen mehr sammeln bei den Freunden.
00:54:52: Aber das ist einfach und das ist eben eher kommunikativ also unsere Migranten die kochen wahnsinnig gut und gern.
00:55:00: Und ich mache das so dann haben wir mittags von 12 Uhr bis 2 Uhr.
00:55:04: Essen wir schon zusammen und die machen dann auch und ich zahl das und die die kochen kriegen so ein Zehner.
00:55:11: Und danach mache ich als bisher ein anderthalb Stunden Gespräch für Probleme oder Fragen die und das mache ich jetzt im Moment auch habe ich gestern gemacht.
00:55:20: Jetzt können wir keine Suppe machen wir überlegen jetzt gerade wie wir das ein bisschen umstrukturieren weil das Wichtige ist.
00:55:26: Sozial natürlich jetzt in der Pandemie habe ich statt Suppen haben wir ja auch Lebensmittel Vorteil weil ich weiß so ein Beutel mal mit Kaffee und Schokolade nicht nur mit Mehl und so das ist eben einfach nur Glück,
00:55:40: und dieser Stadtteile hat aber auch das ist vielleicht so etwas was ihn als Bremerin auch etwa es gibt ja immer den Menschen in dieser Stadt.
00:55:49: Und in osterholz-tenever war das Baluba lowski.
00:55:52: Da war der Quartiermeister und der hat überprüfe und so das richtiger linke aber alle mögen ihn weil er was macht und auch in der Politik.
00:56:02: Und der hat über das Projekt win-win hat er z.b. für die Stadt einen Antrag gestellt und hat Geld gekriegt habe ich 40 50000 und davon hat er in den Hochhäusern korrigiert oder nein.
00:56:17: Also diese großen Hochhäuser haben jetzt Korridoren das heißt.
00:56:22: Und sie haben unten einen Concierge arbeitslosenrechner da kann Pakete abgegeben werden da kann der Kinderwagen hingestellt werden und der Vandalismus.
00:56:32: Warwick weil die Leute haben dazu sechs Teilnehmern eine Tür und wenn deine Tür hat dann am nächsten Tag steht dein Tisch hier mit Blumen.
00:56:41: Oder Deckchen Torten was immer sie da machen das heißt wir haben der hat diesen Stadtteil wirklich,
00:56:48: Zusagen auch und und das andere ist die kulturambulanz in Bremen Ost also nicht nur dass da sehr viele sondern dass da eben ein Kulturzentrum ist weil Tini war hat kein,
00:57:00: also kein Gemeinschaftshaus also kein Bürger und das haben sie eben verteilt.
00:57:06: Also insoweit haben diese Stadtteile auch jeweils ihren Charme.
00:57:12: Also die Neustadt da bin ich jetzt auch öfter mal da im butendoor natürlich auch in dem Theater da aber da sind so wunderschöne kleine Kaffee ist entstanden von Frauen die sich da selbständig gemacht haben also in jedem Stadtteil.
00:57:27: Gibt es einen Reiz und der andere liegt weil ich ja viel in der Altenarbeit machen die Bremer Heimstiftung die hat in jedem Stadtteil ein Stiftungsrat,
00:57:35: Und wenn wir im Beirat reden dann immer noch mal was ist das Spezielle an diesem oder jenem wo gehen die ganz feinen hin aus Oberneuland nicht die werden jetzt nicht nach Gröpelingen ins Altenheim gehen aber deshalb muss Gröpelingen nicht runterkommen sondern,
00:57:50: dann hat man immer andere Struktur und das sind glaube ich auch kulturelle Anregungen die aus den Bereichen der Universität.
00:57:58: Jana wie siehst du das wo posiert das Studentenleben wir können das aber nicht mehr so viel von Berichten woanders studiert deswegen.
00:58:04: Also erstmal kann ich sehr gut verstehen was Sie beschreiben weil ich bin in Osterholz aufgewachsen das heißt da habe ich natürlich auch ein bisschen was mitbekommen und bin auf der ganze zwischen uns als Unternehmer zur Schule gegangen das ist die kulturambulanz kenne ich natürlich auch und wie die sich aufgebaut hat und.
00:58:18: Genau und dann bin ich studieren gegangen und bin in einem ganz anderen Gebiet Gesetz sein gelandet dann auf einmal Einhorn,
00:58:24: von Leo Horn und stand Aldi die ich vorher bis auf das Universum weil ich da mal war als ich klein war gar nicht so richtig kannte,
00:58:31: und genau und die Studierenden heute ich glaube wenn ich das jetzt so repräsentativ sagen darf ich glaube die finden sich oft im Viertel weil da einfach sehr viele kleine Bar sehr viele kleine Restaurants sich finden und da einfach auch.
00:58:45: Wahnsinnig viele verschiedene Kulturen zusammenkommen und Menschen zusammenkommen alle Altersklassen und genau da wird dann einfach gerne gefeiert und man probiert mal was Neues aus.
00:58:57: Was Neues sagen Kulinarisches aus oder man verbieten neue Bauhaus und dadurch dass das so klein und überschaulich ist kann man auch immer mal was Neues,
00:59:04: testen und das neueste sich entdecken und seine Freunde und da gehen die etwas musst du gehen die natürlich auch dick bekommen ihre Tipps an die Hand wo sie mal reinschauen können wo es gutes Essen gibt oder wo es bis beste Bier gibt oder,
00:59:17: wie auch immer das heißt das würde das auf jeden Fall einer meiner Lieblingsorte weil immer viel los ist immer immer viel nett.
00:59:25: Nette Gespräche gutes Essen gutes Bier oder gute Getränke und ich schätze wie sie Frau Keil auch sehr die Parks von Bremen ich finde sehr sehr schön das,
00:59:35: Bremen einfach eine Stadt ist die auch sehr naturverbunden ist dass es einfach diese Möglichkeit nachgibt mal.
00:59:41: Nur mit der Picknickdecke in den Park man nimmt seine Uni lese Sachen mit und dann setzt man sich da mal hin und dann verbringt man da einfach mal ein bisschen Endstille und einfach in Ruhe auch mal Nachmittag und kommt müssen aus der ganzen Stadt Hektik und aus dem Stress raus und.
00:59:56: Genau der Unisee ist natürlich auch zu Fuß entfernt von von dem Vorlesungssaal dann und das ist natürlich sehr sehr sehr schön einfach da,
01:00:05: kurz die zwei freien Stunden die man vielleicht für zwischen seinen Vorlesungen hat zu verbringen und dann wieder zurück in den Vorlesungssaal und genau ich find Bremen hat einfach eine schöne Mischung aus man kann sich mal im Moment nur für sich nehmen und sich zurückziehen auch gerade an im Unitag,
01:00:20: und dann aber doch hey ab ins Viertel wir gehen noch was essen und also gerade wir beide z.b. dir.
01:00:27: Shakespeare Company die für mich am Anfang war das Neustadt.
01:00:31: Also auch wunderbar und eben auch dieses besondere Theater und die Brücke in den Bürgerpark jetzt immer im Sommer Shakespeare im Park oder auch etwas woran ich lange.
01:00:42: Botschafterin war oder so ist das große Kinderfest des Landesbetriebs Sportbundes seit über 20 Jahren.
01:00:52: Stellt der Bürgerpark die Wiese da praktische in der Nähe Marriott zur Verwirrung und das wissen die Bremer gar nicht das ist das größte nicht-kommerzielle Kinderfest.
01:01:02: In ganz Deutschland,
01:01:03: und da kommen an einem Sonntag 60000 Leute Oma Opa weiß ich was und dann bin ich z.b. mit den Migranten die nicht alleine dahinter,
01:01:14: habe ich dann ein Projekt haben wir ein Bus gemietet und dann bin ich mit denen von teneva was für eine Weltreise ist dahin gefahren aber die Sicherheit war sie kommen mit dem Bus und da versammeln wir uns wieder und dann konnten die da,
01:01:27: das war so das sind so kleine Integrationsprojekte und für die Rückfahrt hatte den in die BSAG dann habe ich gefragt,
01:01:37: hat doch nicht paar Fahrscheine und dann habe ich mir gekriegt als ich brauchte und die haben wir dann im FGT und der Mütterzentrum bereit gehabt für Leute die mal weil das können sich ja viele nicht vorstellen dass man wenn man mit einer Familie in die Stadt fährt,
01:01:50: von dort aus und das Ticket bezahlt und dann noch ein Eis ist.
01:01:56: Na dann ist schon das Budget aber wirklich zu Ende und diese Verbindung auch zwischen Wirtschaft.
01:02:03: Also auch die Sponsoren also wir könnten die kulturambulanz gar nicht machen wenn wir z.b. jetzt die nächste große Ausstellung wir haben jetzt diese Gefahr dass das Museum abgeschafft wird die haben wir jetzt.
01:02:16: Mit allen Kräften bekämpft das hat auch geklappt,
01:02:19: aber da gibt's ja eben dannzumal spielt schon 150.000 von der zwei Stiftern um diese Ausstellung zu machen und zwar gerade in diesem Stadtteil und gerade über Psychiatrie da ist ja auch das Erinnerungsmal diese einzelnen,
01:02:34: Kultur Sachen die es da gibt und so.
01:02:36: Aber Ostertor bleibst bei mir Kaffee Engel ohne das geht gar nicht heute haben wir sozusagen mit einer geburtstagsfolge zu tun haben sie beide noch eine Art kleine Glückwunsch Botschaft an die Universität Bremen dann los.
01:02:51: Sehr gerne erstmal herzlichen Glückwunsch Universität Bremen 50 Jahre ist eine wahnsinnig große Nummer und alles alles Gute und.
01:02:58: Ja weiter so für die nächsten 50 Jahre ich bin wahnsinnig dankbar dass ich an der Universität Bremen studieren durfte dass ich da am wachsen durfte an meinem Studium und an meine Erfahrungen die ich da machen durfte,
01:03:09: und ich bin einfach ja sehr stolz darauf dass ich studieren konnte ich bin ein Arbeiterkind und in und der jüngeren Generation die erste die studieren darf deswegen,
01:03:18: bin ich einfach wahnsinnig dankbar Erfahrungen machen zu dürfen dass ich die machen durfte und dass die Universität mir beigebracht hat das ist sehr wichtig ist seine eigene Meinung aufzubauen und,
01:03:27: dazu zu stehen aber auch offen für Diskussionen zu bleiben und ja und immer mit dem Blick nach vorne und,
01:03:36: einfach bunt und wild und schön und dass du auch alles so bleiben und ich wünsche dir auch nie dass das auch immer so bleibt dass sie sich weiterentwickelt und,
01:03:44: das ganz viele nach mir die gleichen tollen Erfahrungen haben und auch an sich selbst wachsen mit der Universität und mit sich und mit allem und der Stadt Bremen natürlich auch.
01:03:54: Also ich gratuliere auch von Herzen und habe dabei natürlich auch so ein bisschen die.
01:03:59: Persönliche Freude daran dass ich so lange daran mitgewirkt habe und das für mich die Gestaltungsarbeit diese Universität.
01:04:09: Für mich und viele Freunde und Bekannte und vor allen Dingen auch Studierende die jetzt nicht mehr da sind.
01:04:15: Etwas mit auf ihren Lebensweg genommen haben was unbezahlbar ist und was nicht einfach mit einem Studium schon da ist und ich wünsche der Universität.
01:04:26: Ich sehe diese Entwicklung vom Campus zum Quartier wir haben ja jetzt eher so in der gesamten Stadt und Regionalentwicklung,
01:04:33: diskutieren wir weltweit über Quartiere das heißt die Nähe auf der einen Seite und den globalen Blick wie du das gesagt hast zum internationalen also ich wünsche dir,
01:04:45: Universität auch für die weitere Zeit dass das Quartier Campus so sagen.
01:04:51: Mit Wirtschaft und mit Kultur und mit Studium und Forschung immer wieder und 2 sage immer wieder neu zusammenwächst weil die Schwerpunkte im Wissenschaftsbereich ändern sich.
01:05:03: Und was ich hier auch Wünsche.
01:05:06: Ist das zu dieser Offenheit auch eine innere wie äußere Kritikfähigkeit.
01:05:13: Dass wir an dir immer weiter arbeiten das eine Universität die sich ein kleines Land wie Bremen leistet.
01:05:21: Und so weiter auch die Aufgabe hat sozusagen kritisch.
01:05:27: Im Sinne aushandelt austauschen in die Entwicklung von Bremen der Region und auch der nahen Region mit einzugreifen wie wir das haben wir sehen immer wieder bei bodon bin das sind nicht immer die besten vielleicht.
01:05:41: Aber viele von uns von der ersten Generation die aber mitgegangen sind kaum da oder da als Experten vor.
01:05:48: Aber manchmal ist mir nicht nur die Bremer Universität sondern die eh nur was täten insgesamt sind mir im Moment.
01:05:55: Zu still zu ruhig zu den großen Veränderungen.
01:06:00: Die in der Welt Anstehen und das ist nicht nur Krieg und Frieden das ist die Auseinandersetzung mit radikalen Demokratie feindlichen Tendenzen es ist aber auch ein wirklich notwendiger.
01:06:13: Vermehrter Kampf um soziale Gerechtigkeit also die Universität wir beide haben aus anderen Schichten kommen dieses Glück gehabt.
01:06:23: Und nicht jeder muss studieren aber wir müssen darauf achten dass die die wir die wir auch privilegiert sind nicht immer noch privilegierter werden und dafür gibt uns die Universität einen Spielraum wir waren.
01:06:37: Ja nicht so sehr viel also wenn wir jetzt nicht verfassungsfeindlich sind,
01:06:40: aber mancher der vor Ort um irgendetwas kämpft um soziale Gerechtigkeit ist mir von Entlassung oder von Mobbing oder weiß ich was bedroht.
01:06:49: Wir sollen diesen Freiraum des Denkens aber auch des Fühlens und ich wünsche der Universität.
01:06:56: Den Satz eines Plakats der mal zur Obdachlosigkeit gemacht wurde da gab es ein.
01:07:04: Cello Spieler der hat immer im Winter Cello gespielt und Schlafsäcke gesammelt und auf einem dieser Plakate Schatz und das ist ein Geburtstagswunsch an die unität wer fühlt was er sieht,
01:07:17: gebt was er kann.
01:07:20: Das ist für mich einfach wer wirklich fühlt was er sieht und analysiert gibt gedanklich.
01:07:28: Oder finanziell oder zeitmäßig was er kann und nicht übermäßig aber das ist ein Leitspruch die nicht gerne auch.
01:07:36: Mit auf den Geburtstagstisch legen würde wunderbar ich glaube besser können wir das nicht sagen uns
01:07:43: gibt es einfach nur zu danken für Ihre Zeit die sie sich genommen haben für uns Frau Annelie Keil und Jana Sievers vielen Dank dass Sie dabei waren
01:07:52: wir sagen an der Stelle herzlichen Glückwunsch Universität Bremen herzlichen Glückwunsch wir sind am Ende mit unserer kleinen Zeitreise durch 50 Jahre Uni Bremen und,
01:08:02: wir hoffen dass wir einige interessante Themen hatten für euch und vielen Dank fürs Zuhören das war der Bremen Podcast bis zum nächsten Mal Ciao zum nächsten Mal tschüss.
01:08:11: Music.
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